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  • 22.08.2012

Wissenschaftsministerin Svenja Schulze hat in Düsseldorf 13 der aktuell 24 NRW-Stipendiaten aus dem Nahen Osten in Düsseldorf begrüßt. Die Studentinnen und Studenten kommen aus Israel, Jordanien und den Palästinensischen Gebieten. Sie werden ein Vierteljahr lang an einer nordrhein-westfälischen Hochschule forschen und ihre in der Heimat begonnenen Bachelor- oder Masterarbeit weiter voranbringen. Ermög­licht werden die Aufenthalte durch das Kurzzeitstipendienprogramm der Landesregierung.

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  • 29.08.2013

Wissenschaftsministerin Svenja Schulze hat in Düsseldorf neun der aktuell 25 NRW-Stipendiaten aus dem Nahen Osten begrüßt. Die Studentinnen und Studenten kommen aus Israel, Jordanien und den Palästinensischen Gebieten. Sie werden ein Vierteljahr lang an einer nordrhein-westfälischen Hochschule forschen und ihre in der Heimat begonnenen Bachelor- oder Masterarbeiten weiter voranbringen. Ermöglicht werden die Aufenthalte durch das Kurzzeitstipendienprogramm der Landesregierung. „Mit dem Stipendienprogramm setzt NRW ein klares Willkommenssignal an Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus dem Nahen Osten“, sagte Ministerin Schulze.

NRW-Innenminister Jäger: Asylgipfel in Berlin jetzt noch wichtiger für Kommunen und Länder

Den Beschluss der EU-Innenminister zur Verteilung von 120.000 Flüchtlingen hält NRW-Innenminister Ralf Jäger nur „für einen Einstieg in eine längst überfällige solidarische Flüchtlingspolitik in Europa“.

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  • 23.06.2014

Ministerin Ute Schäfer hat den früheren israelischen Botschafter Avi Primor in der Gedenkstätte Zellentrakt in Herford begrüßt. Avi Primor stellte dort seinen ersten Roman "Süß und ehrenvoll" vor und startete damit eine Lesereise, die ihn in dieser Woche in vier weitere nordrhein-westfälische Gedenkstätten führt.

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  • 24.09.2013

17 Bürgerkriegsflüchtlinge aus Syrien sind in Nordrhein-Westfalen eingetroffen und in den Städten Borken, Köln, Meschede und Wuppertal aufgenommen worden. Insgesamt wird NRW rund 1.000 von bundesweit 5.000 Bürgerkriegsflüchtlingen aus Syrien aufnehmen. Dazu sagte Integrationsminister Guntram Schneider in Düsseldorf: „NRW steht zu seiner Verantwortung. Wir bieten besonders schutzbedürftigen Bürgerkriegsflüchtlingen ein sicheres Leben in unserem Land an und werden sie mit allen Kräften beim Neubeginn unterstützen. Mein Dank gilt den Städten, die diese Menschen aufnehmen wollen.“ Mit dem Teilhabe- und Integrationsgesetz habe NRW die Voraussetzungen für eine schnelle Orientierung und gute Integration geschaffen.

Zu Beginn einer fünftägigen Reise nach Ghana hat Franz-Josef Lersch-Mense, Minister für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien und Chef der Staatskanzlei, in Vertretung der Ministerpräsidentin das Partnerschaftsabkommen zwischen Nordrhein-Westfalen und dem westafrikanischen Land erneuert.

Ministerpräsident Wüst: Unser Land ist stolz auf Sie

Ministerpräsident Hendrik Wüst hat Weihnachtsgrüße an Soldatinnen und Soldaten sowie Polizistinnen und Polizisten aus Nordrhein-Westfalen verschickt, die sich derzeit im Auslandseinsatz für die Bundeswehr und die nordrhein-westfälische Polizei befinden. Damit würdigt Ministerpräsident Hendrik Wüst die besondere Einsatzbereitschaft der Frauen und Männer für Frieden und Demokratie in der Welt.

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  • 19.12.2021
Ministerpräsident Wüst: Einsatzkräfte aus Nordrhein-Westfalen leisten im Ausland und auf See wichtigen Beitrag für Frieden und Sicherheit in der Welt

Ministerpräsident Hendrik Wüst hat Weihnachtsgrüße an Soldatinnen und Soldaten sowie Polizistinnen und Polizisten aus Nordrhein-Westfalen verschickt, die sich im Auslandseinsatz befinden. Damit würdigt er die besondere Einsatzbereitschaft für Frieden und Demokratie in der Welt der Frauen und Männer, die während der Feiertage nicht zu Hause sein können.