Suche

In Zeitraum suchen
 
Anzahl der Ergebnisse
  • Pressemitteilung
  • 02.12.2020
Ministerin Heinen-Esser: Die Jagd und Hege des Wildbestandes sind wichtige Bausteine im Rahmen der ASP-Vorsorge und der Wiederbewaldung

In der letzten Jagdperiode wurde in Nordrhein-Westfalen deutlich mehr Wild erlegt als in den Vorjahren. Die Strecken beim Rotwild, Damwild und Rehwild erreichten Höchstwerte. Auch die Schwarzwild-Strecke überstieg deutlich den Wert des Vorjahres.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 23.12.2021
Jagdstrecke beim Schwarzwild deutlich niedriger als im Vorjahr. Zahlen für Schalenwild auf hohem Niveau, Rekordstrecke beim Reh.

Die Corona-Pandemie hat auch die Jagdstrecken der Jagdperiode 2020/2021 beeinflusst. Unter anderem durch coronabedingt reduzierte Gesellschaftsjagden sind die Streckenzahlen für Schwarzwild und Niederwild wie Hase, Fasan oder Stockente deutlich zurückgegangen.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 27.11.2015
Über 982.000 Tiere wurden im Jagdjahr 2014/2015 in Nordrhein-Westfalen erlegt – Ringeltauben am häufigsten erlegte Art

Viele Interessierte haben in Nordrhein-Westfalen zudem in diesem Jahr die Jäger- und Falknerprüfung absolviert. 1.279 Teilnehmer haben die Jägerprüfung und 19 die Falknerprüfung bestanden

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 25.10.2015
7344 wildernde Katzen wurden im Jagdjahr 2014/2015 in NRW geschossen – Die meisten Abschüsse gab es im Regierungsbezirk Münster

Die Statistik zum Abschuss von wildernden Katzen ist Teil der jährlichen Jagdbilanz in NRW, die in wenigen Wochen vorgelegt werden soll. Mit Inkrafttreten des Ökologischen Jagdgesetzes in NRW dürfen Katzen ab sofort nicht mehr geschossen werden.

Ministerium ändert Landesjagdzeitenverordnung

Das Ministerium für Landwirtschaft und Verbraucherschutz stärkt die intensive Bejagung der Wildschweinpopulation in Nordrhein-Westfalen: Unter Beachtung des Muttertierschutzes ist die Jagd auf Schwarzwild für weitere fünf Jahre ganzjährig erlaubt.

  • Pressemitteilung
  • 04.12.2016
Mehr als 879.000 Tiere wurden im Jagdjahr 2015/2016 in NRW erlegt – Kein Abschuss mehr von wildernden Katzen

In Nordrhein-Westfalen sind im letzten Jagdjahr 2015/2016 mehr als 879.000 Tiere von Jägerinnen und Jägern erlegt worden. Dies geht aus der aktuellen Bilanz des Umweltministeriums zur abgelaufenen Jagdsaison hervor, die auf Grundlage von Meldungen der Unteren Jagdbehörden erstellt wurde. Damit sind rund 97.000 wild lebende Tiere (ohne Berücksichtigung von Katzen, wildernden Hunden, Sumpfbibern, Bisam) weniger als im Jagdjahr 2014/2015 geschossen worden.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 10.09.2020
Ministerin Ursula Heinen-Esser: Nordrhein-Westfalen ist gut vorbereitet. Gemeinsam müssen wir das Virus durch umsichtiges Verhalten eindämmen

In Brandenburg wurde ein verendetes Wildschwein in einer ersten Untersuchung positiv auf die Afrikanische Schweinepest (ASP) getestet. Inzwischen wurde das virologische Ergebnis durch das Friedrich-Löffler-Institut des Bundes bestätigt.

Der Bestand an Wildschweinen in Nordrhein-Westfalen hat im vergangenen Jahr stark zugenommen. Dies folgt aus der Jagdbilanz 2016/2017. Demnach wurden im vergangenen Jagdjahr rund 39.000 Wildschweine erlegt, dies sind nach zuvor bereits steigender Tendenz rund 4.500 mehr als in der Bilanz 2015/2016. Auch beim Waschbär ist eine weitere Zunahme zu verzeichnen, Fuchs bewegt sich bei leichter Zunahme auf anhaltend hohem Niveau. Rückläufig sind die Zahlen zum Beispiel bei Feldhasen, Kaninchen oder der Ringeltaube.

  • Pressemitteilung
  • 26.10.2014

In Nordrhein-Westfalen sind im letzten Jagdjahr 2013/2014 rund 956.000 Tiere von Jägerinnen und Jägern erlegt worden. Dies geht aus der aktuellen Bilanz des Umweltministeriums hervor, die das Ministerium in Düsseldorf auf Grundlage von Meldungen der Unteren Jagdbehörden veröffentlicht hat. Damit sind rund 245.000 wild lebende Tiere weniger als im Jagdjahr davor geschossen worden.