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Der Bestand an Wildschweinen in Nordrhein-Westfalen hat im vergangenen Jahr stark zugenommen. Dies folgt aus der Jagdbilanz 2016/2017. Demnach wurden im vergangenen Jagdjahr rund 39.000 Wildschweine erlegt, dies sind nach zuvor bereits steigender Tendenz rund 4.500 mehr als in der Bilanz 2015/2016. Auch beim Waschbär ist eine weitere Zunahme zu verzeichnen, Fuchs bewegt sich bei leichter Zunahme auf anhaltend hohem Niveau. Rückläufig sind die Zahlen zum Beispiel bei Feldhasen, Kaninchen oder der Ringeltaube.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 27.11.2015
Über 982.000 Tiere wurden im Jagdjahr 2014/2015 in Nordrhein-Westfalen erlegt – Ringeltauben am häufigsten erlegte Art

Viele Interessierte haben in Nordrhein-Westfalen zudem in diesem Jahr die Jäger- und Falknerprüfung absolviert. 1.279 Teilnehmer haben die Jägerprüfung und 19 die Falknerprüfung bestanden

  • Pressemitteilung
  • 26.10.2014

In Nordrhein-Westfalen sind im letzten Jagdjahr 2013/2014 rund 956.000 Tiere von Jägerinnen und Jägern erlegt worden. Dies geht aus der aktuellen Bilanz des Umweltministeriums hervor, die das Ministerium in Düsseldorf auf Grundlage von Meldungen der Unteren Jagdbehörden veröffentlicht hat. Damit sind rund 245.000 wild lebende Tiere weniger als im Jagdjahr davor geschossen worden.

  • Pressemitteilung
  • 04.12.2016
Mehr als 879.000 Tiere wurden im Jagdjahr 2015/2016 in NRW erlegt – Kein Abschuss mehr von wildernden Katzen

In Nordrhein-Westfalen sind im letzten Jagdjahr 2015/2016 mehr als 879.000 Tiere von Jägerinnen und Jägern erlegt worden. Dies geht aus der aktuellen Bilanz des Umweltministeriums zur abgelaufenen Jagdsaison hervor, die auf Grundlage von Meldungen der Unteren Jagdbehörden erstellt wurde. Damit sind rund 97.000 wild lebende Tiere (ohne Berücksichtigung von Katzen, wildernden Hunden, Sumpfbibern, Bisam) weniger als im Jagdjahr 2014/2015 geschossen worden.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 25.10.2015
7344 wildernde Katzen wurden im Jagdjahr 2014/2015 in NRW geschossen – Die meisten Abschüsse gab es im Regierungsbezirk Münster

Die Statistik zum Abschuss von wildernden Katzen ist Teil der jährlichen Jagdbilanz in NRW, die in wenigen Wochen vorgelegt werden soll. Mit Inkrafttreten des Ökologischen Jagdgesetzes in NRW dürfen Katzen ab sofort nicht mehr geschossen werden.

  • Pressemitteilung
  • 18.11.2014

Die Landesregierung hat nach der Auswertung der Verbändeanhörung den Entwurf für das neue Ökologische Jagdgesetz NRW (ÖJG) verabschiedet. „Wir wollen mit dem neuen Ökologischen Jagdgesetz den Tierschutz verbessern, den Artenschutz stärken und den Schutz des Waldes sichern“, erklärte Umweltminister Johannes Remmel nach der Kabinettsitzung in Düsseldorf. Das neue Gesetz habe das Ziel, die gesellschaftliche Akzeptanz der Jagd in der breiten Öffentlichkeit zu stärken und die Jägerinnen und Jäger in ihrer Verantwortung und ihrem Engagement für Natur und Umwelt zu unterstützen. Remmel: „Es geht darum, die Jagd als Praxis mit viel Tradition zu bewahren. Dies wird allerdings auf Dauer nur gelingen, wenn sich die jagdlichen Regelungen und damit auch die jagdliche Praxis an die heutigen Anforderungen der Gesellschaft im Hinblick auf Tier- und Naturschutz anpassen.“ Der Gesetzentwurf sieht daher weiterhin ein grundsätzliches Abschussverbot für Katzen vor.

  • Pressemitteilung
  • 06.10.2014

In Nordrhein-Westfalen wurden im abgeschlossenen Jagdjahr 2013/2014 nach Meldungen der unteren Jagdbehörden 7.595 wildernde Katzen durch Jägerinnen und Jäger abgeschossen. Dies geht aus einer Aufstellung des NRW-Umweltministeriums vor, die in Düsseldorf veröffentlicht wurde. Im Jagdjahr davor waren es noch rund 9.000 Tiere, hinzu kamen 1.047 tot aufgefundene Katzen. Erstmalig hat das Ministerium auch Aufschlüsselungen nach Regierungsbezirken und Kreisen vorgenommen. Die meisten Abschüsse von wildernde Katzen erfolgten demnach in den Kreisen Borken (1.406) und Steinfurt (1.158). Die meisten Abschüsse gab es im Regierungsbezirk Münster mit 4.347 Tieren, die wenigsten Abschüsse im Regierungsbezirk Köln (476).