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Herausforderungen für die Gedenkkultur und die Zukunft der engen Beziehungen – Treffen mit Staatspräsident Reuven Rivlin sowie Vertreterinnen und Vertretern aus Politik, Wissenschaft und Kultur

Ministerpräsidentin Hannelore Kraft wird vom 3. bis 5. August 2015 nach Israel reisen. Ziel ihrer Reise im 50. Jubiläumsjahr der diplomatischen Beziehungen zwischen Israel und Deutschland ist es, die Zusammenarbeit zwischen Nordrhein-Westfalen und Israel zu vertiefen.

Im Rahmen seiner Israelreise besuchte Minister Nathanael Liminski die Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem in Jerusalem. Minister Liminski führte Gespräche mit Dani Dayan, dem Direktor von Yad Vashem, sowie der Leitungsebene der „Overseas Education and Training Departments“ und des „German Desk“. Gegenstand der Gespräche war die Intensivierung der Zusammenarbeit zwischen Yad Vashem und Nordrhein-Westfalen.

  • Pressemitteilung
  • 26.08.2014

Ministerpräsidentin Kraft hat dem langjährigen Vorsitzenden des israelischen Gewerkschaftsbundes Histadrut Tel Aviv Yaffo, Gershon Gelman, für seine Verdienste um die deutsch-israelische Aussöhnung den Verdienstorden des Landes Nordrhein-Westfalen verliehen. „Wir zeichnen mit Gershon Gelman einen Menschen aus, der sich mit großem Engagement für diese Freundschaft, für die Beziehung zu Nordrhein-Westfalen und für den Dialog zwischen den Menschen unserer Länder einsetzt“, sagte die Ministerpräsidentin bei einer Feierstunde in der Staatskanzlei, an der Vertreter des israelischen Gewerkschaftsbundes Histadrut Tel Aviv Yaffo und des Deutschen Gewerkschaftsbundes Nordrhein-Westfalen (DGB NRW), darunter auch der DGB-Landesvorsitzende Andreas Meyer-Lauber, teilnahmen.

Minister Nathanael Liminski reist für drei Tage nach Jerusalem und Tel Aviv. Die drei zentralen Punkte seiner Israel-Reise sind der Besuch von Yad Vashem und Gespräche zur Vertiefung der Zusammenarbeit zwischen dem Land und der Gedenkstätte, der politische und wirtschaftliche Austausch sowie die offizielle Eröffnung der neuen Räumlichkeiten des NRW-Büros in Israel.

Ministerpräsident Wüst: Verbindung zu Israel weiter intensivieren – aus historischer Verantwortung, aber ebenso, um gemeinsam eine bessere Zukunft für die Menschen beider Länder zu gestalten

Ministerpräsident Hendrik Wüst reist vom 13. bis 16. März 2022 zu seiner ersten weiteren Auslandsreise als Ministerpräsident nach Israel.