Suche

In Zeitraum suchen
 
Anzahl der Ergebnisse
  • Schule
  • Pressemitteilung
  • 17.05.2021
Ministerin Gebauer: Ein neues, erfolgreiches Kapitel für den islamischen Religionsunterricht

Weiterer Meilenstein für den islamischen Religionsunterricht in Nordrhein-Westfalen: Schulministerin Gebauer begrüßt die islamischen Organisationen und designierten Mitglieder der künftigen Kommission, die mit dem Land den islamischen Religionsunterricht gestalten werden.

Im derzeit laufenden Anerkennungsprozess der islamischen Verbände in Nordrhein-Westfalen als Religionsgemeinschaft sollen die aktuellen Entwicklungen in der Türkei mit berücksichtigt werden. Die Landesregierung hat den Gutachter, der mit der religionswissenschaftlichen Prüfung des Status der islamischen Verbände als Religionsgemeinschaft befasst ist, um eine Ergänzung des Gutachtens gebeten. Darin sollen die Auswirkungen der Entwicklungen in der Türkei auf die Statusfeststellung untersucht werden. Darüber hat die Landesregierung die Mitglieder des Forums Statusfragen entsprechend informiert.

Innenminister Jäger: Wer meint, hier unbehelligt hetzen zu können, liegt daneben

Die NRW-Polizei hat in den frühen Morgenstunden in Dortmund, Duisburg, Düsseldorf und Tönisvorst fünf Wohnungen und ein Geschäft durchsucht. Hintergrund ist ein vom Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof geführtes Ermittlungsverfahren gegen drei mutmaßliche Unterstützer des so genannten Islamischen Staates.

  • Pressemitteilung
  • 19.09.2012

Seit Beginn des neuen Schuljahres steht in Nordrhein-Westfalen der islamische Religionsunterricht an den ersten Grundschulen für Schülerinnen und Schüler muslimischen Glaubens auf dem Stundenplan. Schulministerin Sylvia Löhrmann machte sich heute selbst ein Bild beim Besuch des Unterrichts an der Gemeinschaftsgrundschule Sandstraße in Duisburg.

Welches Selbstverständnis haben junge Musliminnen? Was ist der Unterschied zwischen Islam und Islamismus? Wie erkenne ich Extremismus und was kann ich dagegen unternehmen? Diese und andere Fragen stehen im Mittelpunkt des Videoprojektes „Lebensentwürfe muslimischer Frauen und Mädchen“ des Instituts für Journalismus und Public Relations der Westfälischen Hochschule Gelsenkirchen.

Die Landeszentrale für politische Bildung Nordrhein-Westfalen fördert das Programm – Soziale Arbeit in muslimischen Gemeinden stärken

Am Zentrum für Islamische Theologie der Universität Münster (ZIT) läuft heute (18. Februar 2022) das neue Studienprogramm „Islam in der Sozialarbeit“ an. Das berufsbegleitende Studium bietet Imamen und anderen in den Gemeinden engagierte Menschen die Möglichkeit, ihre immer stärker geforderten Fähigkeiten in der Sozialen Arbeit auszubauen und zu professionalisieren.

Integrationsminister Schneider zieht positive Zwischenbilanz: Die Zusammenarbeit mit muslimischen Verbänden in NRW ist vertrauensvoll und nachhaltig

Seit nunmehr zweieinhalb Jahren existiert das dialog forum islam (dfi) als institutionalisierte Dialog-Plattform zwischen der Landesregierung und den islamischen Organisationen in Nordrhein-Westfalen.

  • Pressemitteilung
  • 24.11.2014

Unter dem Vorsitz von Integrationsminister Guntram Schneider das „dialog forum islam“ (dfi) zum dritten Mal in Düsseldorf zusammengetreten. Neben dem IS-Terror standen die in letzter Zeit angestiegenen Übergriffe auf Moscheen und die vielfachen Diskriminierungserfahrungen von Musliminnen und Muslimen im Mittelpunkt des Treffens. „Mit Sorge beobachte ich eine zunehmende Tendenz von Islamfeindlichkeit. Diese gefährdet den gesellschaftlichen Zusammenhalt", sagte Schneider. „Islamfeindlichkeit begegnet uns tagtäglich. Nicht nur im persönlichen Umfeld, sondern auch in den Medien. Hier braucht es ein Umdenken in der Mehrheitsgesellschaft wie bei den Musliminnen und Muslimen. Wir wollen uns daher stärker einbringen und der Ablehnung des Islam ein positives, reales Bild des Islam in NRW entgegensetzen, indem wir unsere Gotteshäuser und Einrichtungen noch stärker öffnen und uns bei aktuellen Themen konstruktiv einbringen, zum Beispiel bei der momentanen akuten Flüchtlingshilfe", sagte Erol Pürlü, Sprecher des Koordinationsrates der Muslime.

  • Kultur
  • Pressemitteilung
  • 19.06.2018
Informationen über den Islam und Hilfestellung im Umgang mit extremismusgefährdeten Jugendlichen – Auftakt am 21. Juni in Essen

Islam als Religion und gewaltbereiter Salafismus als politische Ideologie sind nicht gleichzusetzen. Mit einer Informationsreihe will die Landeszentrale für politische Bildung ein differenziertes Islambild vermitteln, pädagogische Fachkräfte über die Hintergründe des gewaltbereiten Salafismus informieren und ihnen Hilfestellungen im Umgang mit radikalisierten Jugendlichen an die Hand geben. Die Veranstaltungsreihe „Viel-fältiger Islam versus gewaltbereiter Salafismus. Möglichkeiten der Prävention und Intervention“ startet am 21. Juni 2018 in Essen.