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  • 08.11.2023

Israel und jüdische Menschen sind auch rund 80 Jahre nach dem Holocaust Zielscheibe unerbittlichen und unversöhnlichen Hasses. Es ist unerträglich, dass Jüdinnen und Juden in Deutschland wieder Angst um ihre Sicherheit haben, dass sie ihren Glauben nicht immer offen zeigen können, ohne Sorge vor Anfeindungen und Angriffen zu haben. 

Es ist unsere gemeinsame Verantwortung, allen entgegenzutreten, die sich auf die Seite des Terrors stellen. „Nie wieder!“ ist jetzt – ohne Wenn und Aber.

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  • 08.11.2023

Am Vorabend des Gedenkens der Pogromnacht hatten die Kirchen in Köln dazu aufgerufen, gemeinsam ein starkes Zeichen gegen Antisemitismus und für Solidarität mit Israel und jüdischen Menschen zu setzen. Neben dem Ministerpräsidenten nahmen auch weitere Mitglieder des Landeskabinetts teil.

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  • 09.11.2023

Zum Jahrestag der Reichspogromnacht gedenkt Nordrhein-Westfalen der Opfer. Ministerpräsident Wüst legte als Zeichen der Solidarität einen Kranz an der ehemaligen Synagoge in Düsseldorf nieder. In seiner Rede im Landtag betonte er: Das Gedenken ist in diesem Jahr nicht wie sonst – der 7. Oktober 2023 war eine Zäsur.

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  • 10.10.2023

Ministerpräsident Wüst hat in der Landespressekonferenz über aktuelle politische Themen der Landesregierung informiert. Dabei hatte er auch die anstehende MPK in Frankfurt/Main im Blick. Zudem nahm er zu den Ereignissen in Israel Stellung. Ein Überblick.

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Noordrijn-Westfalen is ‘spannend’. Nergens in Duitsland liggen industriële en landelijke gebieden zo dicht bij elkaar. In nauwelijks een andere regio op aarde zijn in verhouding zo veel musea, theaters, opera’s en concertzalen te vinden. Ontdek de deelstaat van de grote verscheidenheid.

Minister Jäger: Deutschland ist kein Rückzugsraum für Terrorunterstützer

Spezialkräfte der NRW-Polizei haben heute in Bad Münstereifel zwei terrorverdächtige Brüder (24 und 25 Jahre) festgenommen. Dort und in Bonn wurden mehrere Wohnungen durchsucht. Die Deutsch-Marokkaner sind mutmaßliche Mitglieder islamistischer Terrororganisationen. Sie sollen sich 2013 in Syrien aufgehalten und an Kampfhandlungen des sogenannten IS beteiligt haben.

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North Rhine-Westphalia is thrilling. Nowhere else in Germany are industrial and rural regions so close to each other. There is hardly any other region on earth with a similar concentration of museums, theatres, opera houses and concert halls. Discover the "diversity state".

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  • 24.11.2014

Unter dem Vorsitz von Integrationsminister Guntram Schneider das „dialog forum islam“ (dfi) zum dritten Mal in Düsseldorf zusammengetreten. Neben dem IS-Terror standen die in letzter Zeit angestiegenen Übergriffe auf Moscheen und die vielfachen Diskriminierungserfahrungen von Musliminnen und Muslimen im Mittelpunkt des Treffens. „Mit Sorge beobachte ich eine zunehmende Tendenz von Islamfeindlichkeit. Diese gefährdet den gesellschaftlichen Zusammenhalt", sagte Schneider. „Islamfeindlichkeit begegnet uns tagtäglich. Nicht nur im persönlichen Umfeld, sondern auch in den Medien. Hier braucht es ein Umdenken in der Mehrheitsgesellschaft wie bei den Musliminnen und Muslimen. Wir wollen uns daher stärker einbringen und der Ablehnung des Islam ein positives, reales Bild des Islam in NRW entgegensetzen, indem wir unsere Gotteshäuser und Einrichtungen noch stärker öffnen und uns bei aktuellen Themen konstruktiv einbringen, zum Beispiel bei der momentanen akuten Flüchtlingshilfe", sagte Erol Pürlü, Sprecher des Koordinationsrates der Muslime.

  • Pressemitteilung
  • 02.08.2016

Zum dritten Mal organisiert die Initiative „Digitale Wirtschaft NRW“ einen Gemeinschaftsstand für Start-ups auf der dmexco, der Leitmesse der digitalen Wirtschaft. Am 14. und 15. September 2016 stellen in Köln junge Unternehmen aus Nordrhein-Westfalen ihre Produkte und Dienstleistungen im Rahmen des DWNRW-FirstFair Programms vor.

Innenminister Jäger: Vor allem junge Menschen sollten radikalisiert und zur Syrien-Ausreise motiviert werden

Heute Morgen haben LKA-Beamte in Dortmund, Duisburg und Tönisvorst drei Terrorverdächtige festgenommen. Den Männern wird vorgeworfen, ein überregionales salafistisches Netzwerk gebildet zu haben. Ziel dieses Netzwerks war es, vor allem junge Menschen zu radikalisieren und zur Ausreise in den sogenannten „Islamischen Staat“ zu motivieren

Minister Jäger: Politischer Extremismus stellt uns vor Zerreißprobe - Verfassungsschutzbericht 2015 vorgestellt

Immer häufiger werden Übergriffe auf Flüchtlingsunterkünfte durch Täter verübt, die zuvor nicht in der organisierten rechtsextremistischen Szene aufgefallen sind.

  • Pressemitteilung
  • 12.09.2014

Der Vorsitzende der Innenministerkonferenz, NRW-Innenminister Ralf Jäger, hat das bundesweite Betätigungsverbot für die terroristische Miliz Islamischer Staat als wichtiges Signal für ein entschlossenes Vorgehen im gemeinsamen Kampf gegen gefährliche Extremisten bewertet. „Wir erhöhen den Druck auf die Salafisten und gehen entschieden gegen ihre menschenverachtende Propaganda vor“, erklärte Jäger in Düsseldorf. Am Vormittag hatte Bundesinnenminister de Maiziere untersagt, in Deutschland die Symbole der Terrororganisation zu zeigen, für sie zu werben oder auf andere Weise zu unterstützen.