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Die Landesinitiative „Erfolgsfaktor Interkulturelle Öffnung – NRW stärkt Vielfalt“ unterstützt Institutionen mit individuellen Maßnahmen, um deren interkulturelle Öffnung zu fördern. Seit heute ist der Landesverband der Musikschulen in NRW e.V. Teil dieses Netzwerks.
Migrantengeführte Unternehmen haben wachsende volkswirtschaftliche Bedeutung und sind ein wichtiger Erfolgsfaktor für Nordrhein-Westfalen.
Die Landesregierung hat heute Frau Sabine Leutheusser-Schnarrenberger zur Antisemitismusbeauftragten des Landes Nordrhein-Westfalen berufen und damit dieses neugeschaffene Amt erstmalig besetzt.
Nordrhein-Westfalen hat das Ziel, mehr Verbindlichkeit und Verlässlichkeit in der Integration zu erreichen.
Integrationsstaatssekretärin Serap Güler hat sich zusammen mit der Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration, Staatsministerin Annette Widmann-Mauz, in Köln über verschiedene Ansätze in der Integrationsarbeit informiert. Ihr gemeinsames Fazit: „Integrationsarbeit erfolgt auf vielen Ebenen. Mit einer flächendeckenden Struktur guter Angebote ist Nordrhein-Westfalen Vorbild für andere Bundesländer.“
In Nordrhein-Westfalen leben rund 4,6 Millionen Menschen mit Einwanderungsgeschichte, mehr als ein Viertel der Bevölkerung des Landes. Die Landesregierung möchte, dass Nordrhein-Westfalen wieder zum Motor der Integrationspolitik wird. Deshalb erarbeitet das Land gemeinsam mit einem Expertengremium die „Integrationsstrategie 2030“. Sie wird auf den vier Säulen Sprache, Bildung, Arbeit und Wertevermittlung ruhen. Ziel ist es, eine Neujustierung der Einwanderungs- und Integrationspolitik auf den Weg zu bringen.
„Gemeinsam klappt‘s“ - so lautet eine neue Landesinitiative, die sich an die fast 70.000 jungen volljährigen Flüchtlinge, die zurzeit in den nordrhein-westfälischen Kommunen leben, richtet – und zwar unabhängig von ihrer Herkunft. Zur Auftaktveranstaltung in Düsseldorf waren Vertreterinnen und Vertreter aller Kreise und kreisfreien Städten in Nordrhein-Westfalen eingeladen.
In zwölf Modellkommunen in Nordrhein-Westfalen wird seit mehr als einem Jahr erprobt, wie Einwanderung strategisch gesteuert und institutionsübergreifend zusammengearbeitet werden kann.
„Kleider machen Menschen“ ist der Titel einer Foto-Ausstellung, die seit Montag, 3. September 2018, im Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration zu sehen ist. Gezeigt werden 16 Bilder des 21-jährigen Essener Fotografen Can Kalvelage, der Obdachlose in seiner Heimatstadt begleitet und doppelt porträtiert hat.
40 junge Menschen diskutierten heute bei der dritten Jungen Islam Kon-ferenz Nordrhein-Westfalen (NRW JIK) in Bonn mit Integrationsstaats-sekretärin Serap Güler über den Einfluss der Medien auf das Zugehö-rigkeitsgefühl und die Identitätsbildung von Heranwachsenden.