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Die Integration von Menschen mit Einwanderungsgeschichte in Nordrhein-Westfalen ist ein zentrales Anliegen der Landesregierung.
„Durchstarten in Ausbildung und Arbeit“ – unter diesem Motto stellt die Landesregierung 50 Millionen Euro zur Verfügung, um geflüchtete junge Erwachsene auf ihrem Weg in Ausbildung und Arbeit zu unterstützen.
Die Landesregierung hat das Ziel, in allen zentralen Landesunterbringungseinrichtungen für Flüchtlinge Unterricht für die dort wohnenden Kinder und Jugendlichen im schulpflichtigen Alter anzubieten.
Für die Verkehrsunternehmen in Nordrhein-Westfalen ist es ein neuer Weg der Fachpersonal-Akquise. Für die Teilnehmer des neuen Pilotkurses für Migranten bietet die Ausbildung die Aussicht auf einen verantwortungsvollen Beruf mit besten Zukunftsperspektiven.
Die Staatssekretärin für Integration, Serap Güler, hat das Kommunale Integrationszentrum und die beiden Integrationsagenturen des DRK-Landesverband Westfalen-Lippe e.V und der AWO OWL e.V. im Kreis Gütersloh besucht, um sich über deren Arbeit während des Corona-Ausbruchs zu informieren.
Ein Schwerpunkt der Landesregierung ist die Integration von Menschen mit Einwanderungsgeschichte.
Im Jahr 2019 haben in Nordrhein-Westfalen insgesamt 30.679 Ausländerinnen und Ausländer durch Einbürgerung die deutsche Staatsangehörigkeit erhalten.
Ministerpräsident Armin Laschet hat Mimoun Berrissoun, dem Leiter und Mitgründer der Initiative „180 Grad Wende“ die Mevlüde-Genç-Medaille des Landes Nordrhein-Westfalen im Rahmen einer Feierstunde in der Staatskanzlei in Düsseldorf verliehen.
Die Integrations- und Wertschätzungskampagne #IchDuWirNRW wirbt seit 2018 für mehr gesellschaftlichen Zusammenhalt, unabhängig von der eigenen Herkunft.
Menschen aus anderen Ländern bestmöglich in Nordrhein-Westfalen zu integrieren, ist ein zentrales Anliegen der Landesregierung.