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Der Interreligiöse Kalender 2021 informiert über die wichtigsten Feiertage von 13 Religionsgemeinschaften.
Im Projekt „Kommunales Konfliktmanagement fördern. Teilhabe und Integration konstruktiv gestalten“ haben 16 Kommunen über einen Zeitraum von drei Jahren ein individuelles System zur Konfliktregelung erarbeitet.
Die Integration von Menschen mit Einwanderungsgeschichte ist ein zentrales Anliegen der Landesregierung.
Die Integration geschieht vor Ort in den Kommunen, die für das Land ein wichtiger integrationspolitischer Partner sind. Mit dem nun veröffentlichten Abschlussbericht „Einwanderung gestalten NRW“ will die Landesregierung die Kommunalen Integrationszentren bei der strukturellen Fortentwicklung ihrer Integrationsarbeit unterstützen.
Zwei Familienlotsinnen unterstützten in Duisburg und Gelsenkirchen im Rahmen eines von der RAG-Stiftung geförderten Modellprojektes zwei Jahre lang die Integration von geflüchteten Frauen mit kleinen Kindern. Der erfolgreiche Ansatz wird nun in die Regelförderung der beiden Jobcenter übernommen.
Die Integration von Menschen mit Einwanderungsgeschichte in Nordrhein-Westfalen ist ein zentrales Anliegen der Landesregierung.
„Durchstarten in Ausbildung und Arbeit“ – unter diesem Motto stellt die Landesregierung 50 Millionen Euro zur Verfügung, um geflüchtete junge Erwachsene auf ihrem Weg in Ausbildung und Arbeit zu unterstützen.
Die Landesregierung hat das Ziel, in allen zentralen Landesunterbringungseinrichtungen für Flüchtlinge Unterricht für die dort wohnenden Kinder und Jugendlichen im schulpflichtigen Alter anzubieten.
Für die Verkehrsunternehmen in Nordrhein-Westfalen ist es ein neuer Weg der Fachpersonal-Akquise. Für die Teilnehmer des neuen Pilotkurses für Migranten bietet die Ausbildung die Aussicht auf einen verantwortungsvollen Beruf mit besten Zukunftsperspektiven.
Die Staatssekretärin für Integration, Serap Güler, hat das Kommunale Integrationszentrum und die beiden Integrationsagenturen des DRK-Landesverband Westfalen-Lippe e.V und der AWO OWL e.V. im Kreis Gütersloh besucht, um sich über deren Arbeit während des Corona-Ausbruchs zu informieren.