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Das Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk und das Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung teilen mit:

Mit dem neuen Förderwettbewerb „START-UP Innovationslabore NRW“ wollen das Wirtschafts- und das Wissenschaftsministerium des Landes gemeinsam Unterstützungsstrukturen für Gründerinnen und Gründer aus der Wissenschaft sowie für junge Start-ups aufbauen.

Minister Duin: Nordrhein-Westfalen soll mit wissens- und technologieintensiven Gründungen ganz an die Spitze kommen. Darum schaffen wir spezialisierte regionale Gründungsnetzwerke

Ministerin Schulze: Forschungsergebnisse müssen zügig umgesetzt werden, damit aus Ideen Lösungen werden und sich die Lebensverhältnisse der Menschen wirklich verbessern

Minister Pinkwart: Wir schaffen eine nachhaltige Unterstützungsstruktur für technologie- und wissensbasierte Gründungen

Wirtschafts- und Digitalminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart hat die Förderbescheide an die Vertreter der fünf Start-up-Innovationslabore aus den Regionen Münsterland, Ostwestfalen-Lippe, Südwestfalen, Rhein-Ruhr und westfälisches Ruhrgebiet überreicht. Insgesamt stellt das Land rund 4,3 Millionen Euro aus Landes- und EFRE-Mitteln bereit.

Presse-Reise mit Digitalminister Pinkwart, Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, eco Verband der Internetwirtschaft und Stadt Dortmund

Wie funktionieren digitale Plattformen? Wie kann ein gut funktionierendes Ökosystem aus Start-ups, etablierten Unternehmen, Wissenschaft und Politik die Entstehung neuer, digitaler Geschäftsmodelle beflügeln?

Für moderne Gebäude und aktuelle Technik stehen den Hochschulen 44 Millionen Euro aus dem Bund-Länder Zukunftsvertrag zur Verfügung

Moderne Gebäude und eine technische Ausstattung auf der Höhe der Zeit.

Landesregierung stärkt Wissens- und Technologietransfer aus Hochschulen

In Nordrhein-Westfalen etabliert sich ein starkes Bündnis zur Förderung neuer Unternehmen und neuer Arbeitsplätze: In der Initiative „Gründerland NRW“ setzen sich Landesregierung, Wirtschaft und Wissenschaft gemeinsam dafür ein, technologie- und wissensbasierten Firmengründungen den Weg zu ebnen.

Bundesforschungsministerin Stark-Watzinger: Kohleausstieg als Chance begreifen und das Rheinische Revier zur Chancen-Region für Klimaneutralität und nachhaltige Wertschöpfung machen

Das Rheinische Revier bietet dank einer starken Land- und Ernährungswirtschaft und einer breit aufgestellten Unternehmens- und Forschungslandschaft im Bereich der Biotechnologie beste Voraussetzungen für nachhaltiges, biobasiertes Wirtschaften. Das ist eine wertvolle Grundlage, da im Rahmen von Kohleausstieg und Strukturwandel neue regionale Wertschöpfungsketten und Geschäftsmodelle etabliert werden sollen.

Ministerin Neubaur: Mit Investitionen in unsere Forschungsinfrastruktur leisten wir einen starken Beitrag zu einer nachhaltigen, ressourcenschonenden Wirtschaft

Die Landesregierung stärkt die Innovationskraft der Wirtschaft in Nordrhein-Westfalen und treibt die ökologische Transformation voran: Über den neuen Wettbewerb „Forschungsinfrastrukturen.NRW" werden Forschungseinrichtungen und Kompetenzzentren im Rahmen von Kooperationsmodellen mit Unternehmen gefördert, in denen zukunftsweisende, nachhaltige und innovative Vorhaben entwickelt werden.