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  • 19.08.2014

Wissenschaftsministerin Svenja Schulze und Wirtschaftsminister Garrelt Duin haben InnovationCity Ruhr in Bottrop als „Ort des Fortschritts“ ausgezeichnet. Damit würdigten sie die Pionierarbeit, die Bottrop bei der Umsetzung der energie- und klimapolitischen Ziele leistet. Die Modellstadt zeigt, wie ein klimagerechter Stadtumbau bei gleichzeitiger Sicherung des Industriestandorts gelingen kann.

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  • 16.06.2014

Nordrhein-Westfalen hat exzellente Ressourcen, um zum führenden Forschungsland für Energie- und Klimaschutz in Europa zu werden. „Energie und Nachhaltigkeit sind zentrale Wissenschafts- und Wirtschaftsfaktoren in unserem Land. Nordrhein-Westfalen ist ein Musterland für die Energiewende in Deutschland. Wissenschaft und Forschung zeigen hier Wege auf, wie die Menschen in Wohn- und Arbeitsgebäuden besonders sparsam mit Energie umgehen können. Denn das ist entscheidend, wenn die Energiewende deutschlandweit gelingen und in der Welt zum Vorbild werden soll“, sagte Wissenschaftsministerin Svenja Schulze zur Begrüßung der rund 15 Medienvertreterinnen und -vertreter, die an der 11. Journalistenreise der EnergieAgentur.NRW, zusammen mit dem Cluster EnergieForschung.NRW, teilnahmen.

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  • 15.11.2012

Bundespräsident Joachim Gauck kommt am Montag, 26. November 2012 zu seinem offiziellen Antrittsbesuch nach Nordrhein-Westfalen. Ministerpräsidentin Hannelore Kraft wird den Bundespräsidenten und Frau Daniela Schadt am Flughafen in Düsseldorf empfangen und zur Staatskanzlei begleiten. Dort ist ein Gespräch mit den Mitgliedern des Landeskabinetts geplant.

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  • 25.10.2016
Innovation City breitet sich ins Ruhrgebiet aus - Umweltminister Remmel bereist mehrere Projekte und macht erste Station in Gladbeck

In der Innovation City Ruhr Modellstadt Bottrop wurden bereits viele Erkenntnisse zum klimagerechten Stadtumbau gewonnen, die nun im sogenannten „Roll out“ in die Metropole Ruhr hineingetragen werden. Klimaschutzminister Johannes Remmel wird mehrere dieser insgesamt 20 Projekte besuchen.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 10.12.2015
36. Station der Tour „ZukunftsEnergienNRW: Orte der Energiezukunft“ – Umweltminister Remmel informiert sich über Klimaschutz im Gelderner Nierspark

Auf der 36. Station seiner Zukunftsenergientour besuchte NRW-Klimaschutzminister Johannes Remmel heute mit einer Delegation der EnergieAgentur.NRW den Nierspark in Geldern. Der Nierspark ist ein ehemals von der Bahn genutztes Gelände, auf dem unter anderem eine Klimaschutzsiedlung entsteht.

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  • 09.07.2013

Nordrhein-Westfalen bekommt 19 neue „Orte des Fortschritts“. Diese Auszeichnung wird Wissenschaftsministerin Svenja Schulze in diesem Jahr und in 2014 erneut an Institutionen vergeben, die sich erfolgreich einem Bewerbungsverfahren gestellt haben. Als „Orte des Fortschritts“ zeichnet das Wissenschaftsministerium seit dem Jahr 2011 Einrichtungen aus, die Ökonomie, Ökologie und Soziales innovativ verbinden und damit Fortschritt für die Gesellschaft ermöglichen. „Wir wollten qualitativen Fortschritt ‚made in NRW‘ sichtbar machen“, so Ministerin Schulze. Die Auszeichnung soll Anerkennung und Ansporn sein sowie eine Vernetzung der „Pioniere des Wandels“ in Nordrhein-Westfalen möglich machen. Von Ende November 2012 bis Mitte Februar 2013 waren Bewerbungen um die Auszeichnung möglich. In diesem Zeitraum erreichten das Ministerium 121 Vorschläge aus ganz Nordrhein-Westfalen. Nach eingehender Vorbegutachtung wurden die eingegangenen Vorschläge durch ein Bewertungsgremium von Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Gesellschaft abschließend beraten.

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  • 04.12.2013

Mit dem ersten Spatenstich startet in Bottrop ein innovatives Wohnungsbauprojekt. Zum ersten Mal wird in NRW ein sogenanntes Plusenergiehaus im öffentlich geförderten sozialen Mietwohnungsbau errichtet. Das Plusenergiehaus wird ein Mehrfamilienhaus für sechs Mietparteien. Der Mietpreis beträgt 5,65 Euro pro Quadratmeter für Mieter mit geringem Einkommen. Es bietet den zurzeit im Wohnungsbau höchsten energetischen Standard und erzeugt mehr Energie, als für seinen Betrieb benötigt wird. Für Wohnungsbauminister Michel Groschek hat das Projekt das Potential, zur Blaupause für künftige Vorhaben im sozialen Wohnungsbau zu werden: „Hier werden die Mieter von der künftigen Energie- und Heizkostenentwicklung entkoppelt und zahlen nur noch den Strom für Ihren eigenen Haushaltsverbrauch. Das ist nicht nur eine enorme Entlastung für die Mieter, sondern auch gut für die CO2-Bilanz.“

Landesregierung stärkt Wissens- und Technologietransfer aus Hochschulen

In Nordrhein-Westfalen etabliert sich ein starkes Bündnis zur Förderung neuer Unternehmen und neuer Arbeitsplätze: In der Initiative „Gründerland NRW“ setzen sich Landesregierung, Wirtschaft und Wissenschaft gemeinsam dafür ein, technologie- und wissensbasierten Firmengründungen den Weg zu ebnen.

18 Exkursionen zu 33 Projekten

Am Montag (6.11.2017) startet die UN-Weltklimakonferenz COP 23 unter der Präsidentschaft der Republik Fidschi in Bonn. Die Bundesrepublik Deutschland fungiert als Gastgeber der Konferenz. Auch das Land Nordrhein-Westfalen ist eng in die Vorbereitungen eingebunden. Leitmotiv des Engagements Nordrhein-Westfalens ist es, gute Klimaschutzideen, -Projekte und -Innovationen für internationale Gäste sichtbar zu machen. Zu diesem Zweck wird die EnergieAgentur.NRW im Auftrag der Landesregierung und des Bundesumweltministeriums 18 Exkursionen zu 33 Projekten in Nordrhein-Westfalen durchführen.

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  • 05.11.2013

Rund 25 Prozent der NRW-Kommunen nehmen am Energiemanagement-Verfahren European Energy Award (EEA) teil und erschließen damit systematisch ihr Energieeinsparpotenzial. Klimaschutzminister Johannes Remmel hat gemeinsam mit der EnergieAgentur.NRW nordrhein-westfälische Kommunen und Kreise mit dem European Energy Award ausgezeichnet, die sich besonders um Klimaschutz und Nachhaltigkeit bemüht haben. 21 Städte und Gemeinden sowie zwei Kreise erhielten in Düsseldorf die Auszeichnung – sieben davon den EEA in Gold. Insgesamt nehmen in NRW rund 115 Kommunen am kommunalen Energiemanagementverfahren EEA teil. Das Verfahren und die Vergabe des Awards organisiert die EnergieAgentur.NRW. „Der EEA ist ein europaweit anerkanntes Zertifikat für die kommunalen Klimaschutzaktivitäten. Umso erfreulicher ist es, dass nordrhein-westfälische Kommunen auf besondere Weise aktiv und erfolgreich sind. Rund ein Viertel der NRW-Kommunen nimmt inzwischen an diesem europaweiten Zertifizierungsverfahren teil, jede fünfte Bürgerin und jeder fünfte Bürger unseres Bundeslandes lebt in einer zertifizierten Kommune“, sagte Klimaschutzminister Remmel.