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  • Pressemitteilung
  • 30.12.2013

Die Landesregierung unterstützt 44 Projekte aus dem Programm zur Förderung des ingenieurwissenschaftlichen Nachwuchses mit insgesamt 3,6 Millionen Euro. Die Vorhaben werden bis 2015 umgesetzt. Wissenschaftsministerin Svenja Schulze und Wirtschaftsminister Garrelt Duin zogen eine positive Zwischenbilanz des Programms. „Wir haben bei der Nachwuchsförderung viel erreicht. Die Zahl der Erstsemester in technischen oder ingenieurwissenschaftlichen Studiengängen ist in den vergangenen Jahren in Nordrhein-Westfalen kontinuierlich gestiegen“, sagte Ministerin Schulze. Wirtschaftsminister Garrelt Duin betonte, es gelte, junge Menschen ebenso frühzeitig und anhaltend für die so genannten MINT-Fächer zu gewinnen: „Im Interesse des Industriestandorts Nordrhein-Westfalen dürfen wir nicht nachlassen und müssen weiter mit Leidenschaft für ein technisches und naturwissenschaftliches Studium bei jungen Menschen werben.“

  • Pressemitteilung
  • 21.10.2014

Frauen sind in Ingenieurberufen immer noch eine Minderheit. Bundesweit sind nur 16,6 Prozent Ingenieurinnen gegenüber 83,4 Prozent Ingenieuren. Auch die Abbruchquoten von Studentinnen in den ingenieurwissenschaftlichen Bachelor-Studiengängen liegen teilweise über
30 Prozent. Das Modellprojekt „ChanceMINT.NRW“ ermöglicht Studentinnen der Ingenieurswissenschaften durch Kooperation von Hochschule und Unternehmen bereits während des Studiums Einblicke in die technische Arbeitswelt, sie können Kontakte knüpfen und konkrete berufliche Perspektiven entwickeln. „Wenn motivierte Frauen ihr Ingenieur-Studium nicht beenden oder nach erfolgreichem Abschluss nicht in der Wirtschaft arbeiten können, dann läuft etwas falsch.

  • Schule
  • Pressemitteilung
  • 03.11.2015
Staatssekretär Hecke eröffnet Fachtagung zum Beruflichen Gymnasium für Ingenieurwissenschaften

Am Beruflichen Gymnasium Ingenieurwissenschaften können Schülerinnen und Schüler in drei Jahren bis zum Abitur ein grundlegendes Verständnis für ingenieurwissenschaftliche Tätigkeiten erwerben, ohne sich bereits zu Beginn der Oberstufe für einen speziellen Schwerpunkt, wie z.B. Bautechnik, Elektrotechnik oder Maschinenbautechnik, entscheiden zu müssen.

  • Pressemitteilung
  • 21.08.2014

An zehn Berufskollegs in NRW startet in diesem Schuljahr ein neuer Bildungsgang: Das Berufliche Gymnasium für Ingenieurwissenschaften. Schulministerin Sylvia Löhrmann gab am Berufskolleg Uerdingen in Krefeld offiziell den Startschuss.

  • Pressemitteilung
  • 09.09.2013

Arbeitsminister Guntram Schneider hat dazu aufgerufen, Kinder schon früh für Naturwissenschaften und Technik zu begeistern. „Als Arbeitsminister sehe ich natürlich vor allem die arbeitsmarktpolitische Bedeutung, wenn Kinder und Jugendliche früh an die sogenannten MINT-Fächer Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik herangeführt werden“, sagte der Minister bei einer Feier zum fünfjährigen Bestehen des Dortmunder Kinder und Jugendtechnologiezentrums „Kitz.do“. „Als Hochlohnland können wir im internationalen Wettbewerb nur bestehen, wenn wir besser als andere produzieren. Und dafür braucht unsere Wirtschaft hoch motivierte und gut ausgebildete Facharbeiterinnen und Facharbeiter, Ingenieurinnen und Ingenieure“, sagte Arbeitsminister Schneider.

  • Pressemitteilung
  • 25.04.2013

Mehr als 140 Mädchen schnupperten am Girls´ Day beim Landesbetrieb Straßenbau NRW an 26 Standorten in typische Männerberufe. Der Landesbetrieb Straßenbau beteiligt sich seit vielen Jahren am Girls’ Day: In diesem Jahr stellte er einen neuen Teilnehmerinnenrekord auf. „Das Engagement des Landesbetriebes ist vorbildlich und erfolgreich. Nicht nur angesichts des Mangels an Nachwuchskräften in den Ingenieurberufen brauchen wir Aktionen wie den Girls’ Day“, sagte Minister Groschek. „Ich bin auch überzeugt, dass Frauen gerade in klassischen Männerdomänen wie dem Straßenbau einiges verändern und in Bewegung setzen können. Sowohl bei der Gestaltung der Arbeits- und Organisationsstrukturen als auch in Hinblick auf Straßenplanung und Steuerung künftiger Mobilität gibt es unterschiedliche Herangehensweisen der Geschlechter. Mehr Frauen tun der Arbeit und dem Ergebnis gut.“

Rechner ermöglicht herausragende methodenorientierte Forschung: 25 Millionen Euro von Bund und Land für Einrichtung

Der Wissenschaftsrat empfiehlt in Nordrhein-Westfalen die Förderung des Hochleistungsrechners NOCTUA an der Universität Paderborn. Die Hochschule hat sich damit in einem bundesweiten Wettbewerb behauptet. Die Kosten von 25 Millionen Euro übernehmen jeweils zur Hälfte der das Land Nordrhein-Westfalen und der Bund.

Minister Pinkwart: Mit einem neuen Institut unterstützen wir die Freien Berufe bei der Gestaltung der zentralen Zukunftsfragen insbesondere im Bereich der Digitalisierung

Rund 280.000 Menschen sind in Nordrhein-Westfalen als Freiberufler tätig – beispielsweise als Ärztinnen und Ärzte, Ingenieurinnen und Ingenieure und Steuerberaterinnen und -berater. Um die Freien Berufe zukunftsfest zu machen und die Chancen der digitalen Transformation im Rahmen der Freiberuflichkeit noch besser nutzbar machen zu können, fördert die Landesregierung den Aufbau und die anwendungsorientierte Forschungstätigkeit eines „Instituts Freier Berufe NRW“ mit 820.000 Euro.

Neuer Online-Kurs der Höheren Mathematik für angehende Ingenieursstudierende – Ministerin Pfeiffer-Poensgen: Wegweisend für gemeinsame E-Learning-Angebote der Hochschulen

Im Rahmen der Digitalen Hochschule NRW ist zum Sommersemester 2019/2020 mit „hm4mint.nrw“ ein in dieser Form neues hochschulübergreifendes Online-Kursangebot gestartet.