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Ministerin Neubaur: Die Zahlen zeigen eindrucksvoll: IKT aus NRW bringt die Digitalisierung in Deutschland voran

Die Informations- und Kommunikationswirtschaft in Nordrhein-Westfalen wächst weiter. Die Zahl der Beschäftigten, der Unternehmen und auch die Umsätze sind im Jahr 2021 angestiegen. Das geht aus dem aktuellen Bericht „Facts and Figures – Der IKT-Standort Nordrhein-Westfalen“ des Competence Center 5G.NRW hervor.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 27.11.2018
Ministerin Heinen-Esser: Mit praxisnaher Forschung und Entwicklung unterstützen wir die Kommunen bei der Klimaanpassung und Erneuerung der unterirdischen Infrastrukturen

Umweltministerin Ursula Heinen-Esser hat heute dem IKT - Institut für Unterirdische Infrastruktur - einen Förderbescheid in Höhe von 9,18 Millionen Euro überreicht. Das IKT prüft für Kommunen innovative Konzepte und Technologien zur Sanierung und Erneuerung von Kanalnetzen.

Minister Duin: NRW fördert neue Ideen für eine leistungsstarke und gut vernetzte IKT-Branche

Wirtschaftsminister Garrelt Duin hat den Leitmarktwettbewerb für Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) gestartet. Ziel ist, die Innovationskraft der IKT-Wirtschaft zu stärken und branchenübergreifende Kooperationen insbesondere beim Thema „Industrie 4.0“ auszubauen.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 29.11.2018
Ministerin Heinen-Esser: Wasserforschung und -innovation sind wichtige Faktoren dafür, die Herausforderungen der Zukunft zu meistern

In Oberhausen treffen sich auf Einladung von Umweltministerin Heinen-Esser rund 90 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Wasserwirtschaft zur Diskussion über Vernetzung und Weiterentwicklung der Wasserforschung und -innovation in Nordrhein-Westfalen.

  • Pressemitteilung
  • 13.11.2012

Nordrhein-Westfalen ist in diesem Jahr erstmals Gastgeberland des Na­tionalen IT-Gipfels. Im ThyssenKrupp Quartier in Essen haben sich rund 800 hochrangige Gäste aus IT-Unternehmen, Forschung, Verbän­den und Politik beim 7. IT-Gipfel der Bundesregierung getroffen.

Minister Pinkwart: Innovationen sind ein wichtiger Schlüssel zur Bewältigung von Krisen

Nordrhein-Westfalen hat sich in den vergangenen Jahren zu einem modernen, innovativen Produktions- und Dienstleistungsstandort entwickelt: Zu den Stärken des Landes gehören nicht nur ein breiter und innovativer Mittelstand und innovative Großunternehmen, sondern auch eine leistungsfähige Hochschullandschaft mit einer lebendigen Spinoff-Szene und Forschungseinrichtungen in zentralen neuen Technologiefeldern wie Bioökonomie, IKT oder Elektromobilität.

  • Pressemitteilung
  • 03.03.2013

Nordrhein-Westfalen ist in diesem Jahr mit rund 350 Ausstellern auf der CeBIT vertreten. Damit stellt NRW auf dieser wichtigsten internationalen Leitmesse und Treffpunkt der Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) erneut nicht nur unter den Bundesländern die größte Zahl an Ausstellern, sondern ist auch im internationalen Vergleich Spitze – nur aus China kommen mit rund 450 Unternehmen mehr Aussteller auf die Messe. Wirtschaftsminister Garrelt Duin: „Die starke Präsenz auf der CeBIT spiegelt die Stärke Nordrhein-Westfalens als führender Standort in den Informations- und Kommunikationstechnologien in Europa wider. Unsere starke IKT-Branche ist auch für den Industriestandort insgesamt von zentraler Bedeutung. Denn mehr als 80 Prozent aller Innovationen in den Schlüsselbranchen der deutschen Wirtschaft entspringen aus Entwicklungen der Informations- und Kommunikationstechnologie.“

  • Pressemitteilung
  • 13.03.2015
Minister Duin: Das Projekt M2M-Teledesk ist ein hervorragendes Beispiel für Industrie 4.0 in Nordrhein-Westfalen

Maschinen, die miteinander kommunizieren (M2M), sind ein zentrales Element für die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle der Zukunft. Mit Hilfe von Fördergeldern der EU und des Landes NRW haben die VIVAI Software AG aus Dortmund, der internationale Landtechnikhersteller Claas aus Harsewinkel und die Fachhochschule Dortmund das Projekt M2M-Teledesk entwickelt, das landwirtschaftliche Maschinen miteinander vernetzt. Es ermöglicht Unternehmen der Landwirtschaft effizienteres Arbeiten und Ernten und spart damit Kosten.

Erfolg beim European Venture Summit

Beim European Venture Summit, einem europaweiten Wettbewerb für junge Start-ups, sind fünf junge Unternehmen aus NRW unter den Gewinnern. Die Start-ups konnten sich beim Finale des europaweiten Wettbewerbs unter 120 Mitbewerbern durchsetzen.

  • Pressemitteilung
  • 18.10.2012

Im Rahmen seiner IT-Tour hat Wirtschaftsminister Garrelt Duin drei IT-Unternehmen in Köln besucht. Thematische Schwerpunkte waren die Bereiche Cloud Computing und Breitbanddienste. Gemeinsam mit Microsoft hat der Minister eine Gründerinitiative für den Bereich Cloud Computing verabredet. „Mit Hilfe eines StartUp-Centers wollen wir Existenzgründern den Einstieg in dieses Geschäftsfeld erleichtern. Das kann Unternehmen beispielsweise Kostenvorteile verschaffen, weil sich lokale Ressourcen wie Soft- und Hardware einsparen lassen“, sagte Duin.

Drei nordrhein-westfälische Start-Ups gehören als einzige deutsche Unternehmen zu den 25 Gewinnern des diesjährigen European Venture Contest. Die Firmen PlagScan aus Köln (Plagiatserkennungs-Software), readfy aus Düsseldorf (Lese-App) und Protectimmum aus Gelsenkirchen (neues Verfahren zur Allergieprävention) setzten sich unter mehr als 800 Bewerbern durch.

Weitere Anträge in der nächsten Runde des Wettbewerbs „Forschungsinfrastrukturen NRW“ sind bis 30. März 2018 möglich

Mit dem Wettbewerb „Forschungsinfrastrukturen NRW“ will die Landesregierung die Innovationskraft der Wirtschaft stärken und fördert dazu Vorhaben zum Auf- und Ausbau von Forschungseinrichtungen und Kompetenzzentren. In der zweiten Runde gingen 33 Bewerbungen ein, von denen die elf vielversprechendsten Vorhaben in allen Regionen des Landes nach dem Willen der Jury nun mit 51 Millionen Euro unterstützt werden. Hinzu kommen Eigenanteile in Höhe von sieben Millionen Euro.