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  • Pressemitteilung
  • 10.10.2014

Die Stadt Köln ist bei dem „smart city call“ Projekt der EU positiv evaluiert worden. Sie erhält den Zuschlag für das EU-Projekt „GrowSmarter“. Nach der erfolgreichen Bewerbung werden nun aus dem Forschungsprogramm „Horizon 2020“ Fördermittel der Europäischen Union in Höhe von rund 7,3 Millionen Euro an die Stadt Köln gehen. Der Antrag ist ein Gemeinschaftsprojekt mit der städtischen Tochtergesellschaft Rhein-Energie AG, mit den Städten Stockholm und Barcelona sowie 30 weiteren Partnern aus Industrie- und Wissenschaft.

770 Millionen Euro für Spitzenforschung aus dem EU-Programm zur Forschungsförderung Horizont 2020 gehen nach Nordrhein-Westfalen

Bereits zum zehnten Mal haben sich die EU-Beraterinnen und Berater aus Wissenschaft und Wirtschaft zu den besten Strategien bei der Antragstellung und zum Projektmanagement im EU-Rahmenprogramm für Forschung und Innovation Horizont 2020 ausgetauscht.

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  • 10.12.2013

Für das mit 80 Milliarden Euro dotierte EU-Rahmenprogramm „Horizon 2020“ für Forschung und Innovation starteten am 11. Dezember die ersten Ausschreibungen. Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Unternehmen haben von morgen an die Möglichkeit, sich in dem bis 2020 laufenden Förderprogramm der EU zu bewerben. „Für Forschung und forschungsnahe Unternehmen in Nordrhein-Westfalen bietet das Förderprogramm neue Chancen, an Lösungen für die großen Herausforderungen unserer Zeit wie Energiewende und Mobilität zu arbeiten“, sagten Wissenschaftsministerin Svenja Schulze und Wirtschaftsminister Garrelt Duin.

Nanomaterialien sicher und schnell in die medizinische Anwendung bringen

Münster wird immer mehr zu einem führenden europäischen Standort für Nanosicherheit: Münsteraner Forschungsinstitute und Unternehmen sind jetzt maßgeblich an zwei neuen EU-Projekten beteiligt, die dabei helfen, Nanomaterialien sicher und schnell in die medizinische Anwendung zu bringen. Dafür erhalten sie rund eine Million Euro EU-Förderung.

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  • 07.03.2013

Wissenschaftsministerin Schulze hat gemeinsam mit der EU-Forschungskommissarin Máire Geoghegan-Quinn die Veranstaltung „Successful Research & Innovation in Europe 2013 – Takeoff for Horizon 2020“ im Düsseldorfer Flughafen eröffnet. Mehr als 350 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus 20 Ländern nutzen die internationale Plattform zur Anbahnung von EU-Projekten. „Solche Veranstaltungen sind sehr wichtig, um neue Vorhaben anzubahnen und Erfahrungen auszutauschen“, erklärte Ministerin Schulze. „Die Plattform bietet europäischen und insbesondere NRW-Forscherinnen und Forschern aus Wissenschaft und Wirtschaft die Chance, sich frühzeitig auf das neue europäische Rahmenprogramm für Forschung und Innovation Horizont 2020 einzustellen.“ Die ersten Ausschreibungen für Horizont 2020 werden im Herbst dieses Jahres erwartet.

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  • 22.02.2014

Über eine Milliarde Euro sind an EU-Geldern aus dem siebten Forschungsrahmenprogramm (FRP 2007 bis 2013) nach Nordrhein-Westfalen geflossen. Davon gingen 41 Prozent an Hochschulen (427 Millionen Euro) und 31 Prozent an Forschungseinrichtungen (328 Millionen Euro). Mit rund 23 Prozent (238 Millionen Euro) wurden Forschungsvorhaben von Unternehmen in Nordrhein-Westfalen aus Brüssel gefördert. Mit insgesamt 2.846 erfolgreich von NRW-Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Unternehmen eingeworbenen Vorhaben liegt Nordrhein-Westfalen im Bundesländervergleich auf Platz drei hinter Baden-Württemberg und Bayern.

Deutschland liegt im europäischen Vergleich auf Platz 1 – Stipendien sind mit jeweils 2,75 Millionen Euro dotiert

Vier exzellente Forscherinnen und sechs exzellente Forscher aus Nordrhein-Westfalen haben sich ein Stipendium des Europäischen Forschungsrats (ERC) gesichert: Ihre Forschungsprojekte werden in den kommenden fünf Jahren jeweils mit bis zu 2,75 Millionen Euro gefördert.