Suche

In Zeitraum suchen
 
Anzahl der Ergebnisse
  • Schule
  • Pressemitteilung
  • 21.10.2015
Käthe-Kollwitz-Gesamtschule Leverkusen wird „Schule der Vielfalt – Schule ohne Homophobie“

Im Beisein von Schulministerin und Projekt-Schirmherrin Sylvia Löhrmann hat die Käthe-Kollwitz-Gesamtschule in Leverkusen die Erklärung zur „Schule der Vielfalt – Schule ohne Homophobie“ unterzeichnet. Die Schule verpflichtet sich damit selbst, sich aktiv gegen Diskriminierung aufgrund sexueller Orientierung und geschlechtlicher Identität einzusetzen.

  • Pressemitteilung
  • 26.10.2012

Schulministerin Sylvia Löhrmann hat heute die Kooperationsverein­barung „Schule ohne Homophobie – Schule der Vielfalt“ unterzeichnet. Damit wird das Projekt „Schule ohne Homophobie“, wie im Koalitions­vertrag vereinbart, nun auch von Landesseite ausgeweitet. Koope­rationspartner sind das Sozialwerk für Lesben und Schwule e.V. in Köln und Rosa Strippe e.V. in Bochum.

  • Pressemitteilung
  • 16.05.2013

Die Landesregierung tritt für ein gesellschaftliches Klima ein, in dem Menschen unabhängig von ihrer sexuellen und geschlechtlichen Identität ein gleichberechtigtes und selbstbestimmtes Leben führen können. „Vorurteile gegenüber Lesben und Schwulen dürfen in einer modernen Gesellschaft keinen Platz haben“, erklärte Emanzipationsministerin Barbara Steffens anlässlich des Internationalen Tages gegen Homophobie in Düsseldorf.
Am 17. Mai 1990 wurde Homosexualität aus dem Diagnoseschlüssel der Weltgesundheitsorganisation (WHO) gestrichen. Der Internationale Tag gegen Homophobie, der seit 2005 alljährlich begangen wird, soll an dieses Datum erinnern. Als Homophobie werden irrationale Ängste vor Lesben, Schwulen und ihren Lebensweisen bezeichnet, die sich in Vorurteilen, Ablehnung und Gewalt äußern können. „Professionelle Aufklärungsarbeit und ein beharrliches Werben um Akzeptanz sind deshalb unverzichtbar“, betonte die Ministerin.

Das Schwule Netzwerk Nordrhein-Westfalen steht für engagierte Selbsthilfe, klärt über gleichgeschlechtliches Lieben und Leben auf und fordert Respekt für sexuelle Vielfalt ein. „Das Schwule Netzwerk NRW trägt seit 25 Jahren dazu bei, die sexuelle Orientierung und geschlechtliche Identität von Menschen sichtbar zu machen, die anders lieben.

  • Pressemitteilung
  • 17.10.2012

In Nordrhein-Westfalen neigt immer noch ein Fünftel der Bevölkerung zu homophoben Einstellungen - zu Vorurteilen gegenüber Lesben und Schwulen. Dies bestätigt leider eine Sonderauswertung der Langzeit­studie „Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit“ zum Thema Homo­phobie in NRW, die das Institut für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung der Universität Bielefeld.

Internationalen Tag gegen Homo- und Transphobie (IDAHOT*)

Die Rote Karte zeigen gegen jede Form der Ausgrenzung und Diskriminierung von Lesben, Schwulen, Bi- und Transsexuellen – dafür wirbt Emanzipationsministerin Barbara Steffens. Anlässlich des Internationalen Tags gegen Homo- und Transphobie (IDAHOT*) am 17. Mai 2016 beteiligt sich die Ministerin an der Aktion „#RoteKarte“ für eine Kultur des Respekts gegenüber sexueller und geschlechtlicher Vielfalt.

  • Pressemitteilung
  • 31.10.2012

Einen „NRW-Aktionsplan für Gleichstellung und Akzeptanz sexueller und geschlechtlicher Vielfalt - gegen Homo- und Transphobie“ hat das Kabinett gestern (30.10.2012) beschlossen. „Die Landesregierung tritt für ein gesellschaftliches Klima ein, in dem Menschen unabhängig von ihrer sexuellen und geschlechtlichen Identität ein gleichberechtigtes und selbstbestimmtes Leben führen können“, erklärte Emanzipationsminis­terin Barbara Steffens nach Verabschiedung des Aktionsplans.

Untersuchung in der Kreispolizeibehörde Essen: Cluster erreichte eine bemerkenswerte Größenordnung

Mehrere Medien berichten über einen am 18. Februar 2021 versandten Brief des Essener Polizeipräsidenten an das Innenministerium des Landes Nordrhein-Westfalen. In diesem Brief wird Bezug genommen auf den Bericht einer durch das Landesamt für Ausbildung, Fortbildung und Personalangelegenheiten (LAFP) im Auftrag des Ministeriums durchgeführten Sonderinspektion in der Essener Behörde.

  • Schule
  • Pressemitteilung
  • 02.08.2016

Schulministerin Sylvia Löhrmann hat in Auschwitz der während der NS-Herrschaft ermordeten Sinti und Roma gedacht. Auf Einladung des Vorsitzenden des Zentralrats Deutscher Sinti und Roma, Romani Rose, nahm sie an der offiziellen Gedenkzeremonie zum 72. Jahrestag der Ermordung von Sinti und Roma im ehemaligen Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau teil und legte einen Kranz nieder.

  • Pressemitteilung
  • 08.11.2012

Zum 74. Jahrestag der Reichspogromnacht von 1938 ruft Schulministerin Sylvia Löhrmann Lehrkräfte, Eltern, Schülerinnen und Schüler auf, das Gedenken an die Verbrechen des Nationalsozialismus wach zu halten: „Die so genannte Reichspogromnacht gehört zum dunkelsten Kapitel unserer Geschichte. An diesem geschichtsträchtigen Tag jähren sich zugleich die Niederschlagung der liberalen Revolution von 1848, die Ausrufung der Republik 1918 und der Hitler-Ludendorff-Putsch 1923 in München. Am selben Tag jährt sich aber auch ein positives Ereignis der jüngsten Geschichte: der deutsche Mauerfall aus dem Jahr 1989. Der 9. November ist kein leichtes Datum."

  • Pressemitteilung
  • 24.10.2014

Schulministerin Sylvia Löhrmann hat den 2. Demokratietag für Schulen in Nordrhein-Westfalen im Marler Albert-Schweitzer-/ Geschwister-Scholl-Gymnasium eröffnet. Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte, Eltern und außerschulische Partner befassten sich in diesem Jahr mit der Bedeutung des Dialogs zwischen den Generationen für unsere Demokratie. „Eine lebendige Demokratie braucht die reflektierten Erfahrungen der Vergangenheit, um die Gegenwart zu gestalten und sich für die Zukunft zu öffnen. Die demokratische Schule der Zukunft ist somit auch eine Schule, die den Dialog zwischen den Generationen sucht“, betonte Schulministerin Löhrmann zur Eröffnung.