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Familienministerin Christina Kampmann hat in Düsseldorf die nordrhein-westfälische Wirtschaft aufgerufen, mehr mobiles Arbeiten zu ermöglichen. Auf der Fachtagung des Ministeriums „Vereinbarkeit 4.0“ wies sie darauf hin, dass in nur 13 Prozent der nordrhein-westfälischen Unternehmen eine Mehrheit der Beschäftigten flexible und ortsunabhängige Arbeitsformen wie Telearbeit, Homeoffice und mobile Arbeit nutzen können. Rund die Hälfte der Unternehmen bietet gar keine mobile Arbeit an. Dabei könnten rund zwei Drittel der Unternehmen diese Arbeitsformen grundsätzlich ermöglichen. Das hat eine aktuelle repräsentative Kurzstudie zur Haltung der nordrhein-westfälischen Wirtschaft ergeben, die im Auftrag des Familienministeriums von der Prognos AG durchgeführt und von Ministerin Kampmann auf dem Kongress zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf vorgestellt wurde.

Krankenstand in der Landesverwaltung leicht gesunken / Minister Reul: Gesundheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist die Grundlage einer funktionierenden Verwaltung

Das Kabinett hat am Dienstag, 22. September 2020, den Gesundheitsbericht der Landesregierung für das Jahr 2019 gebilligt. Danach sank der Krankenstand bei den rund 340.000 Beschäftigten der Landesverwaltung im vergangenen Jahr leicht von 7,43 Prozent auf 7,37 Prozent.

Minister Pinkwart: Innovative Arbeitsplätze verbinden Vorzüge von Büro und Homeoffice / Minister Lienenkämper: Co-Working-Spaces erhöhen die Attraktivität des öffentlichen Dienstes

Ob von zu Hause aus dem Homeoffice oder von unterwegs: In der digitalen Arbeitswelt von heute können viele Aufgaben auch orts- und zeitunabhängig erledigt werden.

Innenminister Jäger: Es geht darum herauszufinden, wie sich Job und Ehrenamt noch besser verbinden lassen

Flexible Arbeitszeiten, Homeoffice, freiberufliche Tätigkeiten und Schichtarbeit - die Bürgerinnen und Bürger in Nordrhein-Westfalen arbeiten zu unterschiedlichen Tagen und Zeiten. Dies hat Auswirkungen auf ehrenamtliche Tätigkeiten.

Polizeibeauftragter legt zweiten Tätigkeitsbericht vor: Gesundheit und soziales Miteinander im Fokus

Der Polizeibeauftragte des Landes Nordrhein-Westfalen hat seinen zweiten Tätigkeitsbericht vorgestellt. Wie Thorsten Hoffmann am 10. Juni 2021 im Düsseldorfer Landtag berichtete, standen 2020 vor allem die Themen soziales Miteinander und Gesundheit im Fokus.

  • Arbeit
  • Pressemitteilung
  • 30.03.2021
Finanzämter in Nordrhein-Westfalen bieten für das Jahr 2022 rund 1.500 Studien- und Ausbildungsplätze/Minister Lutz Lienenkämper: Wir bieten zukunftssichere Jobs mit vielseitigen Entwicklungs- und Aufstiegsmöglichkeiten

Studium oder Ausbildung? Die Finanzverwaltung Nordrhein-Westfalen bietet beides. „Für das kommende Jahr warten über 1.000 duale Studienplätze sowie 485 duale Ausbildungsplätze in unseren Finanzämtern auf Sie“, teilt Lutz Lienenkämper mit.

Reul: Der Fragebogen ist ein kostenloser Sicherheits-Selbst-Test

Wie gut sind kleine und mittlere Unternehmen in Nordrhein-Westfalen vor Spionage, Sabotage und Cyberangriffen geschützt? Das untersucht ab heute die Fachhochschule des Mittelstands in Bielefeld im Auftrag des nordrhein-westfälischen Verfassungsschutzes mit einer Online-Umfrage, um anschließend mit den Ergebnissen das Lagebild Wirtschaftsschutz fortzuschreiben.