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Vereinbarung bringt Planungssicherheit für die Hochschulen – Ministerin Pfeiffer-Poensgen betont die bisherigen großen Leistungen der Hochschulen in Nordrhein-Westfalen

Die Hochschulen des Landes Nordrhein-Westfalen und das Wissenschaftsministerium bewerten die Ergebnisse der Verhandlungen zur Nachfolge des Hochschulpaktes in großer Einigkeit als Erfolg für Nordrhein-Westfalen.

  • Pressemitteilung
  • 12.04.2013

Die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz (GWK) von Bund und Ländern hat der Ausweitung des Finanzvolumens für den Hochschulpakt zugestimmt. „Der Knoten ist endlich durchschlagen. Bund und Länder haben sich klar dazu bekannt, dass mehr Studienanfängerinnen und -anfänger auch mehr Geld für die Hochschulen bedeuten muss und deshalb der bisherige Finanzdeckel angehoben werden muss. Darauf habe ich seit langem gedrängt, deshalb bin ich sehr zufrieden mit dem Ergebnis“, sagte Wissenschaftsministerin Schulze nach der Sitzung der GWK in Berlin. Die abschließende Entscheidung soll durch die Ministerpräsidentinnen und -präsidenten im Sommer erfolgen. Für die Hochschulen in Nordrhein-Westfalen bedeutet dies rund zwei Milliarden Euro zusätzlich für die Gesamtlaufzeit des Hochschulpakts, die je zur Hälfte von Bund und Land finanziert werden.

  • Pressemitteilung
  • 25.10.2012

Wissenschaftsministerin Svenja Schulze hat die vorläufigen Zahlen zu den Studienanfängerinnen und Studienanfängern an Nordrhein-Westfalens Hochschulen vorgestellt. „Im gesamten Studienjahr 2012 rechnen wir mit 119.134 Studienanfängerinnen und -anfängern. Allein im laufenden Wintersemester werden 103.343 Erstsemester erwartet. Die Zahl der Studierenden wird in diesem Wintersemester mit 632.545 Personen erstmalig die Marke von 600.000 übersteigen“, sagte Wissenschaftsministerin Schulze.

Studienerfolg im Fokus: 80-Millionen-Sonderprogramm und ein neues Prämienmodell für Hochschulen

NRW führt als erstes Bundesland im Hochschulpakt ein Prämienmodell ein, das stark auf den Studienerfolg ausgerichtet ist. Die Gelder aus dem Hochschulpakt III (2016 bis 2023) werden zu einem großen Anteil erfolgsbezogen an die Hochschulen ausbezahlt.

Ministerin Schulze: 23 Millionen Euro zusätzlich für Neubau auf dem Campus Duisburg

Der Mensa-Neubau wird gemeinsam von der Universität und dem Studierendenwerk Essen-Duisburg umgesetzt. Das Studierendenwerk stellt das Baugrundstück auf dem Campus zur Verfügung. Die Mensa soll zu Beginn des Wintersemesters 2018/19 in Betrieb gehen.

  • Pressemitteilung
  • 30.10.2014

Wissenschaftsministerin Svenja Schulze hat die Einigung der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz (GWK) auf eine Bund-Länder-Vereinbarung für die Zukunft der Hochschulen gelobt. „Hier sind wichtige Weichenstellungen gelungen, das ist ein guter Tag für Bildung und Wissenschaft in Deutschland“, sagte die Ministerin nach Abschluss der Konferenz in Berlin. Die GWK empfiehlt den Regierungschefinnen und Regierungschefs von Bund und Ländern, die nun vorliegende Bund-Länder-Vereinbarung über den Hochschulpakt 2020 zu beschließen. Dies soll am 11. Dezember 2014 erfolgen. Auch über die Fortführung der Programmpauschalen, des Paktes für Innovation und Forschung und einer Bund-Länder-Initiative als Nachfolgerin der Exzellenzinitiative wurde Einigung erzielt.

  • Pressemitteilung
  • 30.09.2013

Wissenschaftsministerin Svenja Schulze hat gemeinsam mit Vertretern der beiden Landesrektorenkonferenzen der Universitäten und Fachhochschulen erste Schätzzahlen zu den Studienanfängerinnen und Studienanfängern an Nordrhein-Westfalens Hochschulen vorgestellt. „Im Studienjahr 2013 rechnen wir mit rund 129.000 Studienanfängerinnen und -anfängern. Allein im Wintersemester haben sich bislang etwa 111.500 Erstsemester an den Hochschulen im Land eingeschrieben“, sagte Wissenschaftsministerin Schulze. Dies entspricht im Vergleich zum Studienjahr 2012 bei den Neueinschreibungen einem Anstieg von 9,2 Prozent. Mit Blick auf einen sich abzeichnenden künftigen Nachfrageanstieg im Bereich der Masterstudiengänge forderte Schulze eine Neujustierung des Hochschulpakts ab 2016.

  • Pressemitteilung
  • 17.09.2012

Wissenschaftsministerin Svenja Schulze betonte anlässlich des Vorlesungstarts an den Fachhochschulen in Nordrhein-Westfalen die besondere Bedeutung der Fachhochschulen für das Hochschulsystem: „Die Fachhochschulen sind mit ihrer praxisorientierten Lehre und Forschung ein absolutes Erfolgsmodell. Sie sind für immer mehr Studienanfängerinnen und -anfänger die erste Adresse für ein erfolg­reiches Studium.“