Suche

In Zeitraum suchen
 
Anzahl der Ergebnisse
Verbrauchertipps zum richtigen Umgang mit Hitzespitzen. Ministerin Heinen-Esser: „Jeder Einzelne von uns kann mit dazu beitragen, die Folgen der sommerlichen Hitzeentwicklung für seine eigene Gesundheit zu mildern.“

Zurzeit belastet die heiße, lang anhaltende Wetterlage besonders kreislaufsensible Bevölkerungsgruppen wie Senioren und Seniorinnen, Erkrankte und Kleinkinder stark.

Minister Laumann: Wir müssen uns auf Hitzewellen vorbereiten und bestmöglich schützen

Die zunehmende Hitze im Zuge des Klimawandels hat schon jetzt spürbare Auswirkungen auf die Menschen in Nordrhein-Westfalen – gerade auch mit Blick auf die Gesundheit. Denn hohe Temperaturen belasten den Körper. Gerade für ältere Menschen, Vorerkrankte oder Kinder kann das gefährlich werden.

Minister Laumann: Bei hohen Temperaturen ist es wichtig, auf sich und andere zu achten

Hitze belastet den Körper. Gerade für ältere Menschen, Vorerkrankte und Kinder kann das gefährlich werden. Mit Blick auf die für das Wochenende angekündigten hohen Temperaturen ruft das Gesundheitsministerium daher zur besonderen Vorsicht auf und informiert zu gesundheitsförderndem Verhalten.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 24.07.2019
Ministerin Heinen-Esser: Gerade in den Städten benötigen wir innovative Ansätze zur Klimaanpassung

In diesen Tagen werden auch in Nordrhein-Westfalen neue Hitzerekorde mit bis zu 40 Grad Celsius erwartet.

Minister Laumann: Gerade im Gesundheitswesen müssen Einrichtungen sich bestmöglich auf Hitzewellen vorbereiten

Auch wenn man es zwischen Herbstschauern und eisigen Winden aus den Augen verlieren kann: Die zunehmenden Hitzewellen im Sommer im Zuge des Klimawandels haben schon jetzt auch spürbare gesundheitliche Auswirkungen auf die Menschen in Nordrhein-Westfalen.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 12.08.2020
Aktuelle Auswertungen im Klimafolgenmonitoring NRW des LANUV belegen Veränderungen für Mensch, Natur und Umwelt / Ministerin Heinen-Esser: Der Klimawandel schreitet unerbittlich voran

Der Klimawandel ist in Nordrhein-Westfalen längst angekommen und bringt spürbare und sichtbare Veränderungen mit sich.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 27.07.2018
Staatssekretär Dr. Heinrich Bottermann: Die anhaltende Trockenheit und Hitze hat Folgen für Mensch und Umwelt / Mit steigenden Wassertemperaturen werden auch Fischbestände an den Rand ihrer Belastbarkeit kommen

Das Umweltministerium weist daraufhin, dass aufgrund der anhaltenden Hitzeperiode und der geringen Niederschläge die Temperaturen der Flüsse und Bäche in Nordrhein-Westfalen stark gestiegen und ihre Pegel gesunken sind. Dies gefährdet vor allem temperaturempfindliche Fischarten.

  • Pressemitteilung
  • 09.10.2013

Der Klimawandel wird die Städte in Nordrhein-Westfalen in Zukunft verstärkt in Hitzeinseln verwandeln. Das bestätigen die Ergebnisse des Forschungsprojekts „Klimawandelgerechte Metropole Köln“, die das NRW-Umweltministerium vorgestellt hat. Die Studie zeigt unter anderem, dass die Temperaturen im verdichteten Kölner Stadtgebiet schon jetzt während Hitzeperioden um bis zu zehn Grad höher liegen als im weniger bebauten Umland und dass sich dieser Trend in den nächsten Jahren fortsetzen wird. Zudem könnte sich die Zahl der Tage mit Temperaturen über 30 Grad im Stadtgebiet bis Mitte des Jahrhunderts verdoppeln. Insbesondere bei temperatursensiblen Bevölkerungsgruppen – wie etwa älteren Menschen – könnte diese Entwicklung zu stärkeren Belastungen der Gesundheit und Einschränkungen der Lebensqualität führen.