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  • Pressemitteilung
  • 23.11.2013

Auch Frauen im Alter von 60, 70 und über 80 Jahren werden Opfer von Gewalt oder leiden durch intensive Erinnerung an ihre Vergangenheit wieder neu unter früheren Gewalterlebnissen. Zur Unterstützung dieser bisher beim Thema Gewalt gegen Frauen eher selten in den Blick genommenen Zielgruppe fördert das Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter gemeinsam mit der Europäischen Union ein neues Projekt der Beratungsstelle des Kölner Vereins Paula. Es zielt darauf ab, Hilfeangebote für ältere Frauen mit Gewalterfahrung deutlich zu verbessern. „Viele ältere Frauen waren oder sind von unterschiedlichen Gewaltformen betroffen. Das können Gewalterlebnisse im Kontext von Kriegen wie Flucht, Vertreibungen und Vergewaltigungen sein. Aber auch aktuelle oder lange zurückliegende innerfamiliäre Gewalt beeinträchtigt die Gesundheit und erschwert oftmals die Betreuung und Pflege im Alter“, erklärte Ministerin Barbara Steffens in Düsseldorf, um anlässlich des „Internationalen Tags gegen Gewalt an Frauen“ den Blick auch auf diese betroffene Personengruppe zu lenken.

Jede Flüchtlingsinitiative, die auf Hilfe anderer angewiesen ist, kann sich zu jeder Zeit mit wenig Aufwand selbst auf der Plattform eintragen

Die neue Online-Plattform der Landesregierung www.ich-helfe.nrw zur Vernetzung von Hilfsangeboten und Hilfebedarfen in der Flüchtlingshilfe wird sehr gut angenommen. Eine Woche nach dem Start sind schon mehr als 190 Hilfsprojekte aus über 110 NRW-Kommunen auf der Plattform eingetragen worden.

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  • 01.07.2013

Der Weseler Wolfgang Seibt hat für sein jahrzehntelanges ehrenamtliches Engagement im Bereich der Entwicklungshilfe das vom Bundespräsidenten verliehene Verdienstkreuz 1. Klasse des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland als Erstauszeichnung erhalten. In Vertretung von Ministerpräsidentin Hannelore Kraft überreichte Ministerin Angelica Schwall-Düren die Auszeichnung in der Düsseldorfer Staatskanzlei. Ministerin Schwall-Düren: „Mit Spendengeldern, aber vor allem auch mit Mitteln aus eigenem Vermögen hat Herr Seibt dazu beigetragen, unzählige Projekte weltweit zu realisieren und die Not bedürftiger Menschen zu lindern. Dieser bemerkenswerte Einsatz eines besonderen Menschen verdient unseren großen Respekt.“ Wolfgang Seibt erhält das Bundesverdienstkreuz in Anerkennung seines Lebenswerkes. Seit mehr als 30 Jahren engagiert sich der heute 84-Jährige für Hilfsprojekte in aller Welt.

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  • 01.07.2013

Der Weseler Wolfgang Seibt hat für sein jahrzehntelanges ehrenamt¬liches Engagement im Bereich der Entwicklungshilfe das vom Bundes¬präsidenten verliehene Verdienstkreuz 1. Klasse des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland als Erstauszeichnung erhalten. In Ver¬tretung von Ministerpräsidentin Hannelore Kraft überreichte Ministerin Angelica Schwall-Düren die Auszeichnung in der Düsseldorfer Staats¬kanzlei.

Der Staatspreis des Landes Nordrhein-Westfalen wird in diesem Jahr an Christel Neudeck und Dr. Rupert Neudeck (posthum) aus Troisdorf verliehen. Das hat Ministerpräsidentin Hannelore Kraft in Düsseldorf bekanntgegeben. „Christel Neudeck und Rupert Neudeck werden ausgezeichnet, um ihr humanitäres Lebenswerk zu würdigen und ihre herausragenden Verdienste für Menschen in Not und Flüchtlinge aus aller Welt anzuerkennen. Beide mit der höchsten Auszeichnung des Landes auszuzeichnen, ist mir eine große Ehre“, sagte die Ministerpräsidentin.

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  • 21.09.2016

Ministerpräsidentin Hannelore Kraft hat den diesjährigen Staatspreis an Christel Neudeck und Rupert Neudeck (posthum) verliehen. „Es ist mir eine große Ehre, das Ehepaar Neudeck mit dem Staatspreis des Landes Nordrhein-Westfalen 2016 auszuzeichnen. Sie haben jahrzehntelang und mit schier unerschöpflicher Energie daran gearbeitet, die Welt zu verbessern. Sie sind große Vorbilder der Menschlichkeit, sie haben Menschen gerettet, Not gelindert und Hoffnung geschenkt“, sagte die Ministerpräsidentin bei der Verleihung des Staatspreises im K21 Ständehaus in Düsseldorf.

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  • 07.11.2013

Ministerin Sylvia Löhrmann hat in Vertretung von Ministerpräsidentin Hannelore Kraft sieben Bürgerinnen und Bürger mit dem Verdienstorden des Landes Nordrhein-Westfalen ausgezeichnet. Im Rahmen einer Feierstunde im Präsidentenschlösschen der Bezirksregierung Düsseldorf übergab die Ministerin diese besondere Auszeichnung und würdigte den Einsatz und die Leistungen aller Ordensträgerinnen und Ordensträger. „Es sind ganz besondere Menschen, die wir hier auszeichnen. Menschen, die Vorbilder sind, weil sie sich für andere einsetzen und weil sie anderen helfen“, so Ministerin Löhrmann. Sie sei davon überzeugt, dass die Werte, für die die geehrten Frauen und Männer stehen, nicht „von oben“ verordnet werden könnten, sondern vorgelebt werden müssten.

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  • 23.06.2014

Die stellvertretende Ministerpräsidentin Sylvia Löhrmann hat in Vertretung von Ministerpräsidentin Hannelore Kraft den Verdienstorden des Landes Nordrhein-Westfalen an elf Bürgerinnen und Bürger aus NRW überreicht. In einer Feierstunde in Düsseldorf lobte sie die herausragenden Verdienste dieser Frauen und Männer für die Gemeinschaft und hob den besonderen Wert des ehrenamtlichen Engagements hervor: “Sie alle, meine Damen und Herren, stehen für Werte. Werte, die nicht ‘von oben’ verordnet werden können, Werte, die vorgelebt werden müssen. Für Sie sind Menschenwürde, Gerechtigkeit, Solidarität, Toleranz und Zivilcourage keine bloßen Worte – Sie erfüllen sie mit Leben und das seit vielen Jahren und oft genug Tag für Tag.“

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  • 15.11.2012

Ministerpräsidentin Hannelore Kraft hat den Verdienstorden der Bundes­republik Deutschland an 15 Bürgerinnen und Bürger aus Nordrhein-Westfalen überreicht. In einer Feierstunde in Düsseldorf lobte die Mi­nisterpräsidentin die herausragenden Verdienste dieser Frauen und Männer für die Gemeinschaft und hob den besonderen Wert des ehren­amtlichen Engagements hervor. Dieser freiwillige und ehrenamtliche Dienst trage in hohem Maße dazu bei, „dass unsere Gemeinschaft ein Stück menschlicher und solidarischer ist“, so Ministerpräsidentin Kraft. Ein solches Engagement für die Mitmenschen werde zu Recht mit der Verleihung des Bundesverdienstordens ausgezeichnet.