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  • 23.10.2013

Das Münsteraner Universitätsinstitut für Batterieforschung (Münster Electrochemical Energy Technology – kurz MEET) wird 2014 Teil der Helmholtz-Gemeinschaft. Das neue Helmholtz-Institut entsteht in Kooperation mit dem Forschungszentrum Jülich und den beiden Universitäten in Münster und Aachen. „Diese Entscheidung ist ein Beleg für die Spitzenposition des Energieforschungsstandorts Nordrhein-Westfalen und der Wissenschaftsstadt Münster. Die Batterieforscherinnen und -forscher in Aachen, Jülich und Münster leisten seit mehr als einem Jahrzehnt einen zentralen Beitrag zu Fragen der Energiespeicherung“, sagte Wissenschaftsministerin Svenja Schulze.

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  • 10.11.2014

NRW-Wissenschaftsministerin Svenja Schulze und Bundesforschungsministerin Prof. Johanna Wanka haben in Essen den Startschuss für Deutschlands größte Gesundheitsstudie gegeben: 200.000 Männer und Frauen nehmen in den kommenden Jahren an der Nationalen Kohorte (NAKO) teil. Mit der Studie wollen Bund und Länder die großen Volkskrankheiten erforschen. Die Ergebnisse sollen dabei helfen, Vorbeugung, Diagnostik und Therapie zu verbessern. Die Bevölkerungsstudie steht unter dem Motto „Gemeinsam forschen für eine gesündere Zukunft“. Sie wird vom Bundesforschungsministerium, 14 Bundesländern und der Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren finanziert. Das Fördervolumen beträgt allein für die ersten zehn Jahre rund 210 Millionen Euro. Ziel ist es, Ursachen und Risikofaktoren für Krankheiten wie Krebs, Diabetes, Demenz oder Depression zu ermitteln.

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  • 04.05.2015
Erforschung von Volkskrankheiten - 200.000 Menschen nehmen teil

Wissenschaftsministerin Svenja Schulze hat das Düsseldorfer Studienzentrum der Nationalen Kohorte (NAKO) eröffnet. An der größten Gesundheitsstudie Deutschlands nehmen in den nächsten Jahren insgesamt 200.000 Menschen teil – jeder zwanzigste davon aus Düsseldorf. Mit der Studie wollen Bund und Länder große Volkskrankheiten wie Krebs, Demenz oder Diabetes erforschen. Die Ergebnisse sollen dabei helfen, Vorbeugung, Diagnostik und Therapie zu verbessern.

Ministerin Schulze: Großes Kompliment für Forschungsstandort NRW

Gleich drei der insgesamt fünf diesjährigen Alexander von Humboldt-Professuren in Deutschland werden künftig in Nordrhein-Westfalen eingerichtet. Ihre jeweils mit bis zu fünf Millionen Euro dotierten Auszeichnungen erhalten die bisher im Ausland tätigen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler am 3. Mai 2016 in Berlin.

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  • 27.08.2014

An mehr als 30 renommierten Hochschulen, mehr als zehn außeruniversitären Spitzenforschungsinstituten und in den Forschungsabteilungen zahlreicher Unternehmen wird in NRW an zentralen Fragen von Energie und Klima gearbeitet. Von den Mitteln, die bundesweit für die Energieforschung an Hochschulen aufgewendet werden, entfallen auf NRW rund 168 Millionen Euro jährlich. Das ist etwa ein Viertel der Gesamtsumme. Damit ist NRW Spitzenreiter unter allen Bundesländern (NRW 25 Prozent, Bayern 18 Prozent, Baden-Württemberg 9 Prozent). Zugleich investieren Unternehmen wie RWE oder E.ON jährlich in dreistelliger Millionenhöhe in Energieforschung am Standort NRW.

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  • 26.09.2014

Die größte Gesundheitsstudie Deutschlands startet jetzt auch in Münster: An der Nationalen Kohorte (NAKO) sollen in den nächsten Jahren insgesamt 200.000 Menschen teilnehmen – jeder zwanzigste davon aus Münster. NRW Wissenschaftsministerin Svenja Schulze hat das Studienzentrum offiziell eröffnet. Die Bevölkerungsstudie steht unter dem Motto „Gemeinsam forschen für eine gesündere Zukunft“. Sie wendet sich an Bürgerinnen und Bürger zwischen 20 und 69 Jahren. Ihre gesundheitliche Entwicklung wird über einen längeren Zeitraum beobachtet. Sie werden in regionalen Studien-zentren medizinisch untersucht und zu ihren Lebensgewohnheiten und dem sozialen Umfeld befragt. Ziel ist es, Ursachen und Risikofaktoren für die wichtigsten Volkskrankheiten genauer zu erforschen. Dazu zählen insbesondere Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs, Diabetes, Demenz und Depressionen.

Cancer Research Center Cologne Essen (CCCE) wird einer von vier neuen NCT-Standorten / Ministerpräsident Laschet: Großartiger Erfolg für die Krebsforschung

Großer Erfolg für den Forschungsstandort Nordrhein-Westfalen: Das Bundesministerium für Bildung und Forschung hat das von den Universitätskliniken Essen und Köln getragene Cancer Research Center Cologne Essen (CCCE) als einen von vier neuen Standorten für die Ausweitung des „Nationalen Centrums für Tumorerkrankungen“ (NCT) ausgewählt und in die dafür entscheidende Konzeptentwicklungsphase aufgenommen.

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  • 03.09.2014

Neue Studien bestätigen: Geistige Aktivitäten, Bewegung und gesunde Ernährung können eine mögliche Demenz deutlich hinauszögern. Expertinnen und Experten des Deutschen Zentrums für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE) in NRW haben gemeinsam mit Wissenschaftsministerin Svenja Schulze den aktuellen Stand der Forschung vorgestellt. Dabei ging es um neue Ansätze zur Vorbeugung, Früherkennung und Patientenbetreuung. 1,5 Millionen Demenzkranke leben derzeit in Deutschland. Auf Grund der erhöhten Lebenserwartung wird die Zahl weiter ansteigen. Um Fortschritte in der Prävention, Therapie und Pflege zu erzielen, fördert das Wissenschaftsministerium die DZNE-Standorte in Bonn und Witten jährlich mit fünf Millionen Euro. In den Forschungsbau, der derzeit auf dem Bonner Venusberg entsteht, investiert das Land 85 Millionen Euro. Dort wird Wissenschaftsministerin Svenja Schulze morgen (Donnerstag, 4. September 2014) um 12.00 Uhr den Grundstein legen.

Minister Lienenkämper besucht modernisierte Waldkaserne in Hilden / Lienenkämper: Es ist beeindruckend, wie vielfältig die Gebäude sind, die unser Land im Berliner Auftrag betreut

Ein jährliches Bauvolumen von rund 224 Millionen Euro, mehr als 3300 Bauprojekte, Hunderte von Arbeitsplätzen – der Bundesbau hat für Nordrhein-Westfalen eine große Bedeutung. Im Auftrag des Bundes fungieren die zum Ministerium der Finanzen gehörende Bauabteilung der Oberfinanzdirektion (OFD) und der Bau- und Liegenschaftsbetrieb des Landes (BLB NRW) als Dienstleister.