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Forschungsprojekt bestätigt medizinische Sicherheit des Versorgungsmodells und positive Auswirkungen auf Geburtsverläufe

Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann hat am Montag (24. August 2020) gemeinsam mit Prof. Dr. Ulrich Gembruch, Privatdozent Dr. Waltraut Merz und Andreas Kocks vom Universitätsklinikum Bonn das Forschungsprojekt GEscHIcK zum Versorgungsmodell des hebammengeleiteten Kreißsaals vorgestellt.

Gesundheitsminister Laumann: „Nordrhein-Westfalen ist bei hebammengeleiteten Kreißsälen bundesweit führend”

Bis Ende 2022 werden 20 weitere nordrhein-westfälische Kliniken in ihren Kreißsälen auch einen sogenannten Hebammenkreißsaal anbieten. Damit verdreifacht sich die Anzahl der Kliniken, die in Nordrhein-Westfalen zukünftig einen hebammengeleiteten Kreißsaal anbieten, auf insgesamt 29.

Starke regionale Unterschiede bei Kaiserschnittrate nicht plausibel zu erklären – Qualität bei Geburtshilfe stärken

Der von der Landesregierung im Februar 2014 eingerichtete „Runde Tisch Geburtshilfe“ hat seinen Abschlussbericht vorgelegt. Der Bericht enthält unter anderem Handlungsempfehlungen zu den Themen Kaiserschnittrate, zur Situation der Hebammen, zum Bereich der Datenerhebung und hinsichtlich zukünftiger Versorgungsstrukturen.