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Innenminister Jäger warnt: „Der Blick aufs Display beim Autofahren ist lebensgefährlich“

Die NRW-Polizei geht verstärkt gegen die Gefahren durch Handys am Steuer vor. In diesem Jahr ahndeten die Polizisten landesweit bereits rund 100.000 Handy-Verstöße.

Reul: Wir lernen in jedem Jahr dazu und justieren an den Stellen nach, wo wir besser werden können

Nordrhein-Westfalen testet am Donnerstag, 14. März 2024, wieder seine Warnmittel. Um 11 Uhr heulen die Sirenen im Land, Handys schlagen Alarm, in Radio und Lautsprechern ertönen Ansagen, in Sozialen Medien erscheinen Meldungen. Das Land probt wieder für den Ernstfall.

Minister Reul: „Handys am Steuer kosten Menschenleben und zerstören Existenzen. Das muss in die Köpfe der Menschen.“

Im Rahmen eines landesweiten Kontrolltages hat Innenminister Herbert Reul vor den Gefahren der Handynutzung im Straßenverkehr gewarnt.

Reul: Damit die Warnungen ankommen, haben wir nachgelegt – mit noch mehr Sirenen, Handywarnungen und Werbetafeln in den Städten

Das Land Nordrhein-Westfalen probt wieder für den Ernstfall. Am Donnerstag, 9. März 2023, heulen um 11.00 Uhr die Sirenen im Land, die Lautsprecher ertönen – und auch die Handys melden Alarm.

  • Pressemitteilung
  • 15.02.2016
Innenminister Jäger legt Verkehrsunfallbilanz 2015 vor: Die Hälfte der getöteten Fußgänger waren Senioren

Die NRW-Polizei hat das Thema Handy am Steuer im vergangenen Jahr zu einem Schwerpunkt der Verkehrsunfallbekämpfung gemacht. Dies gilt sowohl für die Prävention, als auch für die konsequente Ahndung von Verstößen.

  • Pressemitteilung
  • 09.02.2015
Minister Jäger: Vorgehen gegen das Telefonieren am Steuer ist ab sofort weiterer Arbeitsschwerpunkt

Zum ersten Mal seit 2011 gab es im vergangenen Jahr einen Anstieg bei der Zahl der Verkehrstoten. Auf den Straßen in NRW starben 520 Menschen. Das sind 41 mehr als 2013, ein Anstieg um 8,6 Prozent.

  • Pressemitteilung
  • 22.03.2017
Minister Jäger: Kein einziger tödlicher Verkehrsunfall

Bei ihren landesweiten Kontrollen überprüfte die NRW-Autobahnpolizei gestern rund 200.000 Fahrzeuge. Mit insgesamt 400 Beamtinnen und Beamten war sie den ganzen Tag im Einsatz und stellte dabei mehr als 5.000 Geschwindigkeitsverstöße, rund 300 Handy- und 1.200 Abstandsverstöße fest. Hinzu kamen mehr als 1.200 weitere Verfehlungen. Darunter zum Beispiel Fahren unter Alkoholeinfluss, Missachtung der Gurtpflicht oder unzulässige technische Veränderungen am Fahrzeug.