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Platz 1 für Nordrhein-Westfalen mit 36 bestehenden und fünf neuen Graduiertenkollegs

Die NRW-Hochschulen waren bei der Einwerbung von Fördergeldern für den wissenschaftlichen Nachwuchs erneut erfolgreich: Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert in NRW fünf neue Graduiertenkollegs an den Universitäten in Aachen, Bonn und Köln.

Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) beschließt Einrichtung von drei neuen und Verlängerung von zwei weiteren Graduiertenkollegs – Nordrhein-Westfalen weiterhin Platz 1 im Bundesländervergleich

Erneut Spitzenergebnisse bei der Bewerbung um Fördergelder für die nordrhein-westfälische Graduiertenförderung: Ab Frühjahr 2021 werden die Universitäten Bielefeld und Köln sowie die TU Dortmund von der DFG mit einer Fördersumme von insgesamt rund zwölf Millionen Euro über zunächst viereinhalb Jahre unterstützt.

Erfolg für die nordrhein-westfälischen Hochschulen: Zu 41 bestehenden Graduiertenkollegs kommen ab 2019 fünf neue hinzu

Die nordrhein-westfälischen Hochschulen waren bei der Einwerbung von Fördergeldern für den wissenschaftlichen Nachwuchs erneut erfolgreich: Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat in Nordrhein-Westfalen fünf neue Graduiertenkollegs zur Förderung ausgewählt.

Platz eins für NRW mit 33 bestehenden und vier neuen Graduiertenkollegs

Die NRW-Hochschulen waren bei der Einwerbung von Fördergeldern für den wissenschaftlichen Nachwuchs erneut sehr erfolgreich: Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert in NRW vier neue Graduiertenkollegs an den Universitäten in Aachen, Bonn, Dortmund und Wuppertal - darunter zwei internationale Kollegs.

Platz 1 für Nordrhein-Westfalen: Zu 41 bestehenden Graduiertenkollegs kommen 2019 zwei neue in Aachen und Düsseldorf hinzu

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat in Nordrhein-Westfalen zwei neue Graduiertenkollegs zur Förderung ausgewählt – eines an der RWTH Aachen sowie ein gemeinsames Kolleg der Universität Düsseldorf mit der Michigan State University in den USA.

Spitzenplatz für Nordrhein-Westfalen: Zu 43 bestehenden Graduiertenkollegs kommen vier neue an den Universitäten Duisburg-Essen, Düsseldorf, Bonn, Köln und Aachen hinzu

Die Hochschulen in Nordrhein-Westfalen waren bei der Einwerbung von Fördergeldern für den wissenschaftlichen Nachwuchs erneut sehr erfolgreich: Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat in Nordrhein-Westfalen vier neue Graduiertenkollegs zur Förderung ausgewählt.

Land fördert Nachwuchs-Kolleg mit vier Millionen Euro – Fünf Universitäten und vier Fachhochschulen beteiligt

Nordrhein-Westfalen stärkt den wissenschaftlichen Nachwuchs in der IT-Sicherheit: Am neuen Graduiertenkolleg „Human Centered Systems Security – North Rhine Westphalian Experts in Research on Digitalization (NERD NRW)“ forschen künftig junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler hochschulübergreifend zu Fragen der Digitalen Sicherheit. Das Land fördert NERD NRW bis 2021 mit rund vier Millionen Euro. Kultur- und Wissenschaftsministerin Isabel Pfeiffer-Poensgen hat das Kolleg bei einem Festakt an der Universität Bochum offiziell eröffnet.

Platz 1 für Nordrhein-Westfalen mit 39 bestehenden und drei neuen Graduiertenkollegs

Die nordrhein-westfälischen Hochschulen waren bei der Einwerbung von Fördergeldern für den wissenschaftlichen Nachwuchs erneut erfolgreich: Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert in Nordrhein-Westfalen drei neue Graduiertenkollegs – zwei an der Universität Bochum sowie ein gemeinsames Kolleg an den Universitäten Düsseldorf und Wuppertal.

Platz 1 für Nordrhein-Westfalen im Bundesländer-Vergleich: Zu 45 bestehenden Graduiertenkollegs kommen drei neue an den Universitäten Düsseldorf, Köln und Duisburg-Essen hinzu

Die nordrhein-westfälischen Hochschulen waren bei der Einwerbung von Fördergeldern für den wissenschaftlichen Nachwuchs erneut sehr erfolgreich: Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat in Nordrhein-Westfalen drei neue Graduiertenkollegs zur Förderung ausgewählt.

Großer Erfolg für RWTH: Drei Graduiertenkollegs werden in Aachen eingerichtet, ein weiteres an der Universität Köln

Die nordrhein-westfälischen Hochschulen waren bei der Einwerbung von Fördergeldern für den wissenschaftlichen Nachwuchs erneut erfolgreich: Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert in Nordrhein-Westfalen vier neue Graduiertenkollegs – drei an der RWTH Aachen sowie eines an der Universität zu Köln.

Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) beschließt Einrichtung von zwei neuen Kollegs an Universität Duisburg-Essen und einem weiteren Kolleg unter Beteiligung der Universität Köln – Nordrhein-Westfalen behauptet Platz 1 im Bundesvergleich

Ab Herbst 2022 wird die Universität Duisburg-Essen bei der Einrichtung von zwei neuen Graduiertenkollegs (GRK) mit einer Fördersumme von rund 17 Millionen Euro über zunächst fünf Jahre unterstützt. Von bundesweit insgesamt 13 bewilligten Einrichtungsanträgen werden zwei Graduiertenkollegs in Nordrhein-Westfalen (Uni Duisburg-Essen) und ein Kolleg mit nordrhein-westfälischer Beteiligung (Uni Köln) eingerichtet.