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  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 04.03.2022
Umweltministerin Ursula Heinen-Esser: Das Gesetz hat sich bisher bewährt. Wer sich als Privatperson jetzt noch Gifttiere anschafft, macht sich strafbar

Das nordrhein-westfälische Umwelt- und Verbraucherschutzministerium und das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz (LANUV) ziehen eine positive Bilanz des zum 1. Januar 2021 in Kraft getretenen Gifttiergesetzes (GiftTierG NRW).

Neuanschaffung von Gifttieren ist fortan verboten. Nur wer bisher schon Tiere hält, darf diese nach Anzeige behalten.

Am 1. Januar 2021 tritt das vom nordrhein-westfälischen Landtag im Juni 2020 beschlossene Gifttiergesetz in Kraft. Der neuen Regelung unterfallen bestimmte Arten von Giftschlangen, Skorpionen und Spinnen, die aufgrund ihrer Giftwirkung nach Bissen oder Stichen zu einer erheblichen Gefahr für den Menschen werden können.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 25.06.2020
Ministerin Heinen-Esser: „Meldepflicht und Haltungsbeschränkung führen zu mehr Sicherheit für die Bevölkerung“

Der nordrhein-westfälische Landtag hat gestern in zweiter Lesung das Gifttiergesetz beschlossen. Zum Schutz der Bürgerinnen und Bürger untersagt das neue Gesetz die Neuanschaffung besonders giftiger Tiere und reguliert bestehende Privathaltungen in Nordrhein-Westfalen.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 26.11.2019
Im nächsten Schritt Anhörung der kommunalen Spitzenverbände / Ministerin Ursula Heinen-Esser: Giftige Tiere gehören grundsätzlich nicht in private Hände

Zum Schutz der Bürgerinnen und Bürger will die Landesregierung die Haltung von besonders giftigen Tieren verbieten und nur noch in Ausnahmen erlauben.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 13.07.2021
Erste Bilanz nach Ablauf der Meldefrist für Bestandstierhalter / Wer im Internet hochgiftige Tiere bestellt, macht sich strafbar

Nach Ablauf der nach dem neuen Gifttiergesetz gültigen Meldefrist gibt es erstmals amtliche Zahlen über die von Privatpersonen in Nordrhein-Westfalen legal gehaltenen Gifttiere: Zwischen dem 1. Januar und 30. Juni dieses Jahres haben 213 Personen in Nordrhein-Westfalen eine Haltung von Gifttieren beim Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz (LANUV) angezeigt.