02.12.2013: Vorstellung der NRW-Studie "Gewalt gegen Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte". Auf dem Fotos ist zu sehen, wie Bielefelder Polizisten im Beisein von Innenminister Ralf Jäger eine sichere...
Eine neue „Landesstelle für Gewaltprävention und Prävention von Cybergewalt an Schulen in Nordrhein-Westfalen“, die gemeinsam vom Schulministerium und der Stadt Düsseldorf getragen wird, ist jetzt an den Start gegangen. Neben der Vernetzung und Koordinierung von bereits bestehenden Gewaltpräventions-Programmen, stehen vor allem Maßnahmen und Konzepte gegen Cybermobbing im Fokus der Tätigkeiten.
Die Landesregierung Nordrhein-Westfalen beabsichtigt zur Sicherung der Frauenhäuser und Frauenberatungsstellen zusätzlich 1,5 Millionen Euro aus dem NRW-Rettungsschirm vorbehaltlich der...
Mit dem Hilfetelefon „Gewalt an Männern“ haben Nordrhein-Westfalen und Bayern vor einem Jahr ein Unterstützungsangebot für Männer geschaffen, das in seiner Form deutschlandweit das erste und einzige ist.
Frühere Gewalterfahrungen können noch Jahre später Ursache für erhebliche körperliche und psychische Erkrankungen bei Männern wie bei Frauen sein. Frauen und Männer, die Opfer von Gewalt wurden, leiden auch deutlich öfter und stärker unter gesundheitlichen Beeinträchtigungen als Nicht-Betroffene, vor allem hinsichtlich psychischer Erkrankungen.
Emanzipationsministerium zeigt Flagge zum Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen
Gewalt gegen Frauen ist leider auch in Nordrhein-Westfalen immer noch fast alltäglich: Im Jahr 2015 gab es rund 26.500 Polizeieinsätze allein wegen häuslicher Gewalt. In rund 10.000 Fällen wurden betroffene Frauen an Beratungsstellen vermittelt.
Minister Reul: Wir lassen nicht locker, bis es jeder kapiert hat
Im Kampf gegen Gewaltkriminalität, insbesondere gegen Messergewalt, hat die nordrhein-westfälische Polizei gemeinsam mit Kräften der Ordnungsdienste am Freitag, 4. Juli 2023, erneut landesweit verstärkt kontrolliert.
Minister Laumann: Jeder Mensch hat das Recht auf ein gewaltfreies Leben!
Zusammen mit zentralen Akteuren, die sich im Bereich der Hilfen für Menschen mit Behinderung in Nordrhein-Westfalen für die Stärkung des Gewaltschutzes in der Behindertenhilfe einsetzen, hat Sozialminister Karl-Josef Laumann heute Dienstag, den 27. September 2022 im Rahmen einer Auftaktveranstaltung eine gemeinsame Absichtserklärung unterzeichnet und damit zugleich die Landesinitiative „Gewaltschutz Nordrhein-Westfalen” ins Leben gerufen.