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Getreideernte durchschnittlich / Große regionale und einzelbetriebliche Unterschiede auch bei anderen Kulturen / Winterfutter könnte knapp werden

Nordrhein-Westfalen hat die repräsentativen, auf mehr als 700 Feldern gemessenen Ergebnisse der besonderen Ernteermittlung für Getreide sowie Schätzungen für andere wichtige Feldfrüchte vorgelegt.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 29.08.2021
Hoffnungen auf eine gute Getreideernte häufig enttäuscht / Vorräte an Feldfutter konnten wieder aufgefüllt werden

Lange sah es so aus, als würde das Wetter der Landwirtschaft in Nordrhein-Westfalen nach drei Trockenjahren in diesem Jahr endlich wieder eine überdurchschnittliche Getreideernte bescheren. Die jetzt an den Bund gemeldeten Daten der vorläufigen Ergebnisse zur Erntebilanz 2021 haben diese Erwartungen allerdings nicht erfüllen können.

  • Pressemitteilung
  • 27.08.2012

Die Ernteerträge im Jahr 2012 liegen deutlich über denen des Vorjah­res. Insgesamt 3,86 Millionen Tonnen an Weizen, Roggen, Gerste, Ha­fer und Triticale konnten die nordrhein-westfälischen Landwirte und Landwirtinnen in diesem Jahr einfahren. Landwirtschaftsminister Johannes Remmel freute sich über das gute Erntewetter im Sommer: „Die Qualität des Getreides ist überwiegend gut und die warme und tro­ckene Witterung der letzten Wochen hat dafür gesorgt, dass die Ernte trocken eingebracht werden konnte.“

Landwirtschaftsministerin Ursula Heinen-Esser: Wir sind bereit, uns an Bund-Länder-Hilfen zu beteiligen

Das Umwelt- und Landwirtschaftsministerium hat dem Bund am Montag die Ergebnisse zur Erntebilanz in Nordrhein-Westfalen übermittelt. Ministerin Ursula Heinen-Esser: „Bei den Getreide-Erträgen stehen wir im Ländervergleich noch gut da, schlecht sieht die Erntesituation dagegen bei Grünland, Mais, Zuckerrüben und Kartoffeln aus.“

Getreideernte auf durchschnittlichem Niveau / Trockenheit sorgt für große regionale Unterschiede / Futtersituation bleibt angespannt

Nordrhein-Westfalen hat dem Bund die vorläufigen Ergebnisse zur Erntebilanz bei Getreide übermittelt.

Ministerin Gorißen: Für viele Landwirtinnen und Landwirte war die bisherige Ernte – vor allem des Weizens – ein besonderer Kraftakt

Das Erntejahr 2023 ist aufgrund der anhaltenden Niederschläge genau in den Wochen, in denen normalerweise große Teile der Ernte im Land eingefahren werden, mit besonderen Herausforderungen für Landwirtinnen und Landwirte in Nordrhein-Westfalen verbunden.

  • Pressemitteilung
  • 16.08.2012

Im Jahr 2011 wurden in NRW 4698 Lebensmittel untersucht, dabei wurden 767 unterschiedliche Pflanzenschutzmittelwirkstoffe erfasst. Im Jahr 2010 wurden 4764 Proben überprüft und im Jahr davor 4965 Pro­ben. Alle Ergebnisse der Untersuchungen auf Pestizid-Rückstände in Lebensmitteln werden im Pestizidreport veröffentlicht und mindestens einmal pro Woche aktualisiert: www.pestizidreport.nrw.de.