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Die landesweite erste Clearingstelle zur Verbesserung der gesundheitlichen Versorgung von Zuwanderern mit ungeklärtem Versicherungsstatus startet in Köln. Vor allem bei Personen, die aus Südosteuropa einreisen, aber auch bei Menschen aus Drittstaaten (Länder außerhalb des Europäischen Wirtschaftsraums) ergeben sich immer wieder Probleme bei der medizinischen Versorgung im Regelsystem, weil unklar ist, wer die Kosten trägt.

In Gelsenkirchen startet nach Köln, Duisburg und Dortmund die landesweit vierte Clearingstelle zur Verbesserung der gesundheitlichen Versorgung von Zuwanderern mit ungeklärtem Versicherungsstatus. Vor allem bei Personen, die aus Südosteuropa einreisen, aber auch bei Menschen aus Drittstaaten ergeben sich immer wieder Probleme bei der medizinischen Versorgung im Regelsystem, weil unklar ist, wer die Kosten trägt. Mit der Einrichtung von insgesamt fünf durch das Land geförderten Clearingstellen soll modellhaft erprobt werden, wie die Gesundheitsversorgung für diesen Personenkreis schneller verbessert und der Versicherungsstatus zügiger geklärt werden kann.

In Duisburg startet nach Köln die landesweit zweite Clearingstelle zur Verbesserung der gesundheitlichen Versorgung von Zuwanderern mit ungeklärtem Versicherungsstatus. Vor allem bei Personen, die aus Südosteuropa einreisen, aber auch bei Menschen aus Drittstaaten ergeben sich immer wieder Probleme bei der medizinischen Versorgung im Regelsystem, weil unklar ist, wer die Kosten trägt.

Rahmenvereinbarung mit Krankenkassen unterzeichnet – Entlastung für Kommunen

Nordrhein-Westfalen führt als erstes Flächenland eine Gesundheitskarte für Flüchtlinge (G-Karte NRW) ein. Neben der AOK NordWest beteiligen sich die AOK Rheinland/Hamburg, die Novitas BKK, die Knappschaft, die DAK Gesundheit, die Techniker Krankenkasse und die Barmer GEK an der G-Karte NRW.

  • Pressemitteilung
  • 02.05.2013

Die sichere Verordnung und Anwendung von Medikamenten als elementarer Baustein einer guten Gesundheitsversorgung ist das Schwerpunktthema des Wettbewerbs „Gesundheitspreis Nordrhein-Westfalen 2013“. Gesundheitsministerin Barbara Steffens rief in Düsseldorf noch einmal alle Institutionen, Initiativen, Verbände und Fachleute in Nordrhein-Westfalen zur Teilnahme auf. „Mit dem diesjährigen Gesundheitspreis wollen wir innovative und praxistaugliche Konzepte auszeichnen, die zur Verbesserung der Arzneimitteltherapiesicherheit beitragen“, so Steffens. Interessierte können sich noch bis zum 17. Mai 2013 unter www.gesundheitspreis.nrw.de informieren und online anmelden.

Die Selbstbestimmung von Patientinnen und Patienten in der Gesundheitsversorgung muss weiter verbessert werden. Deshalb ruft Gesundheitsministerin Barbara Steffens alle Verbände, Institutionen und Fachleute in Nordrhein-Westfalen auf, sich mit entsprechenden Projekten am Wettbewerb „Gesundheitspreis Nordrhein-Westfalen 2016“ zu beteiligen.

Landesgesundheitskonferenz verabschiedet gemeinsame Entschließung

Die Selbstbestimmung von Patientinnen und Patienten in der Gesundheitsversorgung soll in Nordrhein-Westfalen weiter verbessert werden. Dazu hat unter Leitung von Gesundheitsministerin Barbara Steffens die Landesgesundheitskonferenz (LGK) einen umfangreichen Maßnahmenkatalog beschlossen.