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Prävention muss dort stattfinden, wo die Menschen leben und arbeiten

Gesundheitsministerin Barbara Steffens und Arbeitsminister Rainer Schmeltzer haben in Düsseldorf die gemeinsame Landesrahmenvereinbarung zum Präventionsgesetz mit den Vertreterinnen und Vertretern der Gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung, der Rentenversicherung und der Unfallversicherung in Nordrhein-Westfalen unterzeichnet. Die Partner der Vereinbarung wollen das gemeinsame Engagement für Gesundheitsförderung und Prävention ausbauen.

  • Arbeit
  • Pressemitteilung
  • 07.12.2015

Arbeitsminister Rainer Schmeltzer hat die Unternehmen aufgefordert, mehr für die Gesundheit ihrer Beschäftigten zu tun: „Gesunde Arbeit und betriebliche Gesundheitsförderung werden zu den wichtigsten Faktoren der Wirtschaftsförderung in diesem Jahrhundert zählen“, sagte er in Dortmund auf einer Tagung des Demografienetzwerkes Westfälisches Ruhrgebiet.

  • Pressemitteilung
  • 23.02.2013

Schulministerin Sylvia Löhrmann hat auf der Bildungsmesse „didacta“ mit den Vertreterinnen und Vertretern der Unfallkasse Nordrhein-Westfalen, der AOK NORDWEST, der AOK Rheinland/Hamburg, der BARMER GEK und des BKK-Landesverbandes NORDWEST die Vereinbarung zur Fortsetzung des Landesprogramms „Bildung und Gesundheit“ (BuG) unterzeichnet. Die zweite Phase des Landesprogramms ist mit rund 1,4 Millionen Euro ausgestattet und hat eine fünfjährige Laufzeit von Mitte 2013 bis 2018. Schwerpunktthema ist dieses Jahr die Lehrergesundheit.

Landesregierung und Stadt Herne starten einzigartiges Pilotprojekt

Die Stadt Herne stellt gesundheitliche Prävention als kommunale Querschnittsaufgabe auf. Maßnahmen der Prävention und Gesundheitsförderung sollen deshalb in relevanten Lebenswelten stattfinden und miteinander verzahnt werden, um möglichst alle Bürgerinnen und Bürger zu erreichen.

  • Pressemitteilung
  • 07.08.2013

Das Landesprogramm „Bildung und Gesundheit“ (BuG) startet mit Beginn des neuen Schuljahres in seine zweite Runde. Schulministerin Sylvia Löhrmann: „Gesundheitsförderung ist Teil einer guten Schulentwicklung. Die Verankerung von Gesundheitsthemen im Schulalltag wirkt sich positiv auf Lehr- und Lernprozesse aus. Mit dem Landesprogramm möchten wir die Schulen auf ihrem Weg zur guten gesunden Schule unterstützen.“ Die Landesregierung und die Programmträger haben bereits im Februar die Fortsetzung des Programms bis zum Schuljahr 2017/2018 vereinbart. Die beteiligten Schulen hatten damit frühzeitig Planungssicherheit und können ihre Aktivitäten nach den Sommerferien nahtlos fortsetzen und intensivieren. Sie erhalten dazu professionelle Beratung und Fortbildung von über 30 speziell für diese Aufgaben qualifizierten BuG-Koordinatorinnen und -Koordinatoren. Mit Beginn des Schuljahres 2013/2014 profitieren bereits über 250 Schulen von den Leistungen des Landesprogramms, das mit rund 1,4 Millionen Euro ausgestattet ist.

Am 3. Dezember ist „Internationaler Tag der Menschen mit Behinderung“

Anlässlich des „Internationalen Tages der Menschen mit Behinderung“ verdeutlicht die Landesbehinderten- und -patientenbeauftragte Claudia Middendorf, dass die Gesundheitskompetenz von Menschen mit Behinderung gestärkt werden muss.

  • Pressemitteilung
  • 20.11.2014

Die gesundheitliche Versorgung für Menschen in prekären Lebenslagen soll in Nordrhein-Westfalen weiter verbessert werden. Dazu hat unter Leitung von Gesundheitsministerin Barbara Steffens die Landesgesundheitskonferenz (LGK) einen umfangreichen Maßnahmenkatalog beschlossen. „Wir wollen insbesondere für Menschen in Notlagen den Zugang zu gesundheitlichen Leistungen verbessern“, erklärte Ministerin Steffens nach dem Beschluss der LGK auf ihrer Jahrestagung in Herne. „Zum Prinzip einer solidarischen Gesellschaft gehört, für alle Menschen unabhängig von sozialem Status einen bedarfsgerechten Zugang zum Gesundheitssystem sicherzustellen. Wissenschaftliche Studie unterstreichen: Armut macht krank und Krankheit ist ein Armutsrisiko“, so Steffens weiter.