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Alleine an diesem Wochenende werden 250 Polizisten Motorradfahrer kontrollieren - Zahl der getöteten Biker bis Ende Mai verdoppelt

Die Polizei NRW geht ab sofort mit gezielten Kontrollen gegen rasende Biker vor. So werden bereits an diesem Wochenende rund 250 Polizistinnen und Polizisten mit insgesamt über 50 Blitz- und Laser-Geräten sowie Video-Motorrädern verstärkte Geschwindigkeitskontrollen durchführen.

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  • 16.04.2015
Innenminister Jäger: Weniger Geschwindigkeitsunfälle sind das Ziel der NRW-Strategie

Europa zieht bei der Verkehrssicherheit an einem Strang. Erstmals sind beim Blitz-Marathon heute 22 europäische Länder gemeinsam an den Start gegangen.

Innenminister Jäger: Rasen, Drängeln und Ablenkung führen zu mehr schweren Unfällen

Die NRW-Polizei geht am 21. März 2017 mit Schwerpunkt-Kontrollen verstärkt gegen Raser, Drängler und Handy-Sünder vor. Mit gezielten Anhalte-, Abstands- und Geschwindigkeitskontrollen sorgt die NRW-Polizei deshalb dauerhaft für mehr Sicherheit auf den Autobahnen.

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  • 22.10.2012

Der dritte 24-Stunden-Blitz-Marathon am kommenden Mittwoch, 24. Oktober, geht über Grenzen hinaus. Zum ersten Mal wird gemein­sam in Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen und den Niederlanden geblitzt. „Wir erreichen mit unseren Geschwindigkeitskontrollen nun deutlich mehr Autofahrer und eine höhere Aufmerksamkeit. Rasen hört nicht an Ländergrenzen auf. Überall ist zu hohe Geschwindigkeit der Killer Nummer eins“, sagte Innenminister Ralf Jäger.

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  • 15.07.2013

Ab sofort können die Kommunen in NRW besser auf Gefahren im Straßenverkehr reagieren. Innenminister Ralf Jäger hat eine Vorschrift geändert, die den Ordnungsämtern erlaubt, überall dort zu blitzen, wo zu schnell gefahren wird. Gemeinsam mit Verkehrsminister Michael Groschek will er so die Sicherheit auf den Straßen erhöhen. „Die Menschen in den Städten und Gemeinden wissen, wo Blitzen für mehr Sicherheit von Fußgängern und Radfahrern sorgt“, erklärte Jäger in Düsseldorf. Mit dieser flexiblen Strategie für mehr Verkehrssicherheit hat die NRW-Polizei seit 2011 sehr gute Erfahrungen gemacht. Seitdem geht die Zahl der Toten und Verletzten durch zu hohe Geschwindigkeit immer weiter zurück. „Es geht hier ganz klar um mehr Verkehrssicherheit und weniger Tote.“, bekräftigte Verkehrsminister Michael Groschek.

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  • 07.04.2014

Als eine gelungene Premiere bezeichnete Innenminister Ralf Jäger die neue Form der Bürgerbeteiligung beim des sechsten landesweiten Blitz-Marathons. Für die Tempokontrollen am 8. und 9. April 2014 hatte die Polizei die Liste der geplanten Messstellen veröffentlicht. Daraus konnten die Bürger die Wutpunkte wählen, an denen sie sich am meisten über riskantes Fahren ärgern. Es gab mehr als 100.000 Rückmeldungen per Telefon, Facebook, E-Mail oder Mausklick. „Das ist eine beachtliche Resonanz. Der Aufwand hat sich gelohnt“, sagte Innenminister Ralf
Jäger in Köln. „Es geht nicht nur um eine Hitliste für Polizeikontrollen, sondern wir haben eine breite Auseinandersetzung mit einem der am meisten unterschätzten Risiken erreicht“. Die am häufigsten genannten Wutpunkte werden beim Blitz-Marathon besonders intensiv kontrolliert.

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  • 18.03.2014

Der nächste landesweite Blitz-Marathon mit Bürgerbeteiligung startet am 8. April 2014. „Die Menschen erleben in ihrer direkten Umgebung, dass viele Autofahrer rücksichtslos fahren und das Leben anderer gefährden. Das macht sie wütend und besorgt. Gerade bei der Verkehrssicherheitsarbeit nutzen wir die Chance, mit den Menschen ins Gespräch zu kommen“, sagte Innenminister Ralf Jäger. Jäger machte deutlich: „Es geht darum, Leben zu retten. Das ist unser gemeinsames Ziel.“

Innenminister Jäger: Die Polizei misst dort, wo es den Menschen am wichtigsten ist

Die Beteiligung der Bürger beim kommenden europaweiten Blitz-Marathon war ein Erfolg. Sie konnten aus der Liste der geplanten Kontrollstellen die Punkte auswählen, an denen sie sich am meisten über zu schnelles und riskantes Fahren ärgern. Es gab mehr als 10.000 Rückmeldungen per E-Mail, Facebook oder Mausklick.

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  • 09.04.2014

Die allermeisten Autofahrer haben sich beim sechsten landesweiten Blitz-Marathon an die Geschwindigkeitsregeln gehalten. Dieses positive Fazit zog Innenminister Ralf Jäger nach dem Ende der groß angelegten Kontrollaktion in NRW und Niedersachsen. „Die Autofahrer haben sich unser Motto ‚Respekt vor Leben - Ich bin dabei!‘ zu Herzen genommen und sind verantwortungsvoll gefahren. Das ist unser Ziel. Wir halten an unserer Strategie aus mehr Geschwindigkeitskontrollen und mehr Transparenz fest. Im Herbst wird es deshalb erneut einen bundesweiten Blitz-Marathon geben.“ Rund 3.500 Polizistinnen und Polizisten sowie 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Kommunen haben über 24 Stunden an 2.610 Orten die Geschwindigkeit gemessen.

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  • 19.09.2014

„Der zweite bundesweite Blitz-Marathon war erfolgreich“, bilanzierte der Vorsitzende der Innenministerkonferenz, NRW-Innenminister Ralf Jäger, in Düsseldorf. Bundesweit haben sich drei Millionen kontrollierte Autofahrer an die Verkehrsregeln gehalten. Nur drei Prozent sind zu schnell gefahren. „Damit sind wir sehr zufrieden. Wir wollen die Köpfe der Menschen erreichen und nicht ihr Portemonnaie“, betonte Jäger. „Nach wie vor ist Geschwindigkeit der Killer Nr. 1 auf unseren Straßen. Jeder dritte Verkehrstote ist Opfer von zu hoher Geschwindigkeit. Deshalb halten wir an unserer Strategie aus täglichen Geschwindigkeitskontrollen und mehr Transparenz fest.“

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  • 11.10.2013

Die Innenminister zogen eine positive Bilanz des ersten bundesweiten 24-Stunden-Blitz-Marathons. „Das war ein guter Tag für die Verkehrssicherheit in Deutschland. Wir Innenminister sind sehr zufrieden. Die allermeisten Autofahrer sind verantwortungsbewusst gefahren und haben sich an die Geschwindigkeitsregeln gehalten“, sagte NRW-Innenminister Ralf Jäger in Düsseldorf. „Viele haben erkannt, dass sie auch ohne zu rasen pünktlich und sicher an ihr Ziel kommen. Dieser Lerneffekt muss sich in den Köpfen festsetzen. Deshalb halten wir an unserer Strategie aus mehr Geschwindigkeitskontrollen und mehr Transparenz fest.“ In NRW war es bereits der fünfte Blitz-Marathon. In ganz Deutschland haben fast 15.000 Polizistinnen und Polizisten an mehr als 8.600 Orten die Geschwindigkeit gemessen. Trotz der umfangreichen Berichterstattung in den Medien und der Veröffentlichung der Messstellen waren bundesweit mehr als 83.000 von mehr als 3 Millionen kontrollierten Autofahrern zu schnell. In NRW überschritten 21.200 von 782.000 gemessenen Autofahrern die Geschwindigkeit.

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  • 22.01.2013

Die Zahl der Verkehrstoten in NRW ist im Jahr 2012 um 17 Prozent gesunken. 526 Menschen starben, das sind 108 weniger als im Vorjahr. Allein 76 Menschen weniger als im Vorjahr starben durch zu schnelles Fahren. Die Zahl der durch Raser verursachten Verkehrstoten ging damit um 32 Prozent zurück. „Unsere Strategie gegen den Killer Nummer 1 werden wir auch in Zukunft konsequent fortführen“, erklärte Innenminister Ralf Jäger in Düsseldorf. „Wir haben einen Tiefstand seit der Einführung der Verkehrsunfallstatistik vor 60 Jahren erreicht, aber wir können nicht zufrieden sein, wenn immer noch jede Woche zehn Menschen auf unseren Straßen sterben.“

Innenminister Jäger: Sicherheitstraining für Motorradfahrer rettet Leben

In den ersten sechs Monaten des Jahres starben deutlich mehr Motorradfahrer auf den Straßen Nordrhein-Westfalens als im Vorjahr. Bis Ende Juni waren 42 tote Biker zu beklagen, im vergangenen Jahr waren es im gleichen Zeitraum 29. Das ist eine Zunahme um 44,8 Prozent.