Abschlussbericht des Georg-Eckert-Instituts zur Darstellung der jüdischen Geschichte, Kultur und Religion in Schulbüchern des Landes Nordrhein-Westfalen
Die Darstellung von jüdischer Geschichte, Kultur und Religion in nord-rhein-westfälischen Schulbüchern zeigt Licht und Schatten. Neben sehr guten Darstellungen finden sich auch einzelne Elemente, die antisemiti-sche Vorurteilsstrukturen befördern können.
Zum Thema „Wohnen hat Geschichte“ kamen die bundesweit meisten Einsendungen aus Nordrhein-Westfalen
Schul- und Bildungsministerin Dorothee Feller hat die Landespreisträgerinnen und Landespreisträger beim Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten ausgezeichnet.
Minister Reul: Das ist der größte Einstellungsjahrgang in der Geschichte der Polizei NRW
Die nordrhein-westfälische Polizei stellt ab 1. September 3.000 Anwärterinnen und Anwärter ein – so viele wie noch nie. Damit erreicht die Polizei Nordrhein-Westfalen ihr selbst gestecktes Ziel der 3.000 Neueinstellungen.
1181 Kinder und Jugendliche aus ganz Nordrhein-Westfalen haben sich in diesem Jahr mit 414 Beiträgen am bundesweiten Geschichtswettbe¬werb des Bundespräsidenten beteiligt. 76 Beiträge davon wurden jetzt als Landessiegerinnen und Landessieger ausgezeichnet. Die Marienschule aus Münster erhielt den Preis als landesbeste Schule. NRW-Europaministerin Dr. Angelica Schwall-Düren überreichte den Schülerinnen und Schülern der Jahrgangsstufen 12 und 13 im Haus der Geschichte in Bonn die Auszeichnungen. Der Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten wird bereits seit 1973 von der Körber-Stiftung durchgeführt, er findet alle zwei Jahre statt. Beteiligen können sich alle Schulformen und Altersgruppen. Der Wettbewerb stand in diesem Jahr unter dem Motto „Vertraute Fremde. Nachbarn in der Geschichte“. Die fünf besten Beiträge werden von Bundespräsident Joachim Gauck auf der Bundespreisverleihung am 13. November 2013 in Schloss Bellevue gekürt.
Schulministerin Sylvia Löhrmann hat dem Annette-von-Droste-Hülshoff-Gymnasium in Münster zum erneuten Landessieg beim Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten gratuliert. Bereits 2011 hatte die westfälische Schule die Auszeichnung als „Landesbeste Schule“ erhalten.
"Es geht darum, die Perspektive zu wechseln“, sagt Ministerpräsidentin Kraft zum Modellvorhaben „Kein Kind zurücklassen! Kommunen in NRW beugen vor“. Ein emotionaler Film zum Vorhaben zeigt, was das...
Ministerin Sylvia Löhrmann lobte die erfolgreiche Teilnahme auf Bundesebene: „Es ist beeindruckend, wie sich die Schülerinnen und Schüler Zugänge zu verschiedensten historischen Aspekten des Themas ‚Anderssein‘ erarbeitet und sie auf einem hohen Niveau und gleichzeitig anschaulich aufbereitet haben.
1181 Kinder und Jugendliche aus ganz Nordrhein-Westfalen haben sich in diesem Jahr mit 414 Beiträgen am bundesweiten Geschichtswettbe¬werb des Bundespräsidenten beteiligt. 76 Beiträge davon wurden jetzt als Landessiegerinnen und Landessieger ausgezeichnet. Die Marien¬schule aus Münster erhielt den Preis als landesbeste Schule. NRW-Europaministerin Dr. Angelica Schwall-Düren überreichte den Schüle¬rinnen und Schülern der Jahrgangsstufen 12 und 13 im Haus der Geschichte in Bonn die Auszeichnungen.
Schulministerin Sylvia Löhrmann besuchte die 53. Jahrestagung „Tag des Geschichtslehrers 2016“ des Landesverbandes Nordrhein-Westfälischer Geschichtslehrer e.V. zum Thema „Außerschulische Lernorte als Bildungspartner und digitale Medien im Geschichtsunterricht“.
Geschichtsunterricht mit dem digitalen Schulbuch „mBook“
Schulministerin Sylvia Löhrmann hat das Rivius Gymnasium im sauerländischen Attendorn besucht und sich die Arbeit mit dem multimedialen Schulbuch „mBook“ im Geschichtsunterricht einer sechsten Klasse angesehen.
Die neue Stiftung „Haus der Geschichte Nordrhein-Westfalen“ hat die Arbeit aufgenommen: Das Kuratorium der Stiftung ist zur ersten Sitzung im Behrensbau am Düsseldorfer Rheinufer zusammengekommen.
Ausstellung ist bis Ende Juni im Familienministerium zu sehen
In kurzen Texten erzählen sieben Menschen aus dem Irak, dem Iran, aus Syrien und Marokko von ihren Erfahrungen im Heimatland, ihrer Flucht und ihrem Leben in Deutschland.