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  • Kultur
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  • 17.01.2019
Staatssekretär Kaiser: Erinnerung an NS-Verbrechen wachhalten, ehrenamtliches Engagement würdigen

Die Besucherzahlen der NS-Gedenkstätten in Nordrhein-Westfalen sind in den vergangenen vier Jahren um mehr als ein Drittel gestiegen: 2018 verzeichneten die 28 Gedenkstätten fast 400.000 Besucher – so viele wie nie zuvor.

Ministerpräsident Laschet: Die Gedenkstätte in Auschwitz ist Mahnmal unerträglichen Gräuels der NS-Verbrechen. Deutschland zeigt geschlossen Verantwortung und sichert den Erhalt der Gedenkstätte mit insgesamt bis zu 60 Millionen Euro

Am 27. Januar 2020 jährt sich zum 75. Mal der Tag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz-Birkenau. Auch für nachfolgende Generationen müsse die Gedenkstätte als Mahnmal des unerträglichen Gräuels erhalten bleiben. Das haben die Länder bei der Ministerpräsidentenkonferenz in der Bayerischen Vertretung in Berlin am 5. Dezember 2019 betont.

Bund-Länder-Beschlüsse ermöglichen behutsame und verantwortungsvolle Öffnung von Einrichtungen in Kultur, Politischer Bildung und gemeinwohlorientierter Weiterbildung

Museen und Ausstellungen, Musikschulen, Gedenkstätten sowie private und öffentliche Einrichtungen der gemeinwohlorientierten Weiterbildung wie etwa Volkshochschulen können in der kommenden Woche wieder öffnen.

  • Pressemitteilung
  • 02.05.2013

Schulministerin Sylvia Löhrmann hat die Ausstellung von Schülerinnen und Schülern der Gesamtschule Duisburg-Süd über ihre Studienfahrt in das ehemalige Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz besucht. Mithilfe unterschiedlicher Medien geben die Schülerinnen und Schüler der 10. Jahrgangsstufe Einblicke in ihre Eindrücke und Erfahrungen, die sie während des Besuchs der Gedenkstätte im Januar 2013 gemacht haben. Sie dokumentieren ebenfalls ihre Beschäftigung mit dem Holocaust im Vorfeld und im Anschluss an ihre Fahrt. Ministerin Löhrmann: „Ich war Anfang des Jahres mit drei Schülergruppen in Auschwitz. Dieser Ort erinnert an die Verbrechen der NS-Diktatur und mahnt uns, nicht zu vergessen. Genauso wichtig wie der Besuch solcher Gedenkstätten ist die Auseinandersetzung über das Gesehene und Erlebte im Anschluss daran.“

  • Pressemitteilung
  • 21.05.2014

Schulen und Gedenkstätten sollen in Nordrhein-Westfalen häufiger als Kooperationspartner zueinanderfinden. Das ist das Ziel der Landesinitiative "Bildungspartner NRW – Gedenkstätte und Schule", die Schulministerin Sylvia Löhrmann und die für die Landeszentrale für politische Bildung zuständige Ministerin Ute Schäfer heute auf einer Fachtagung in Düsseldorf gestartet haben.

  • Pressemitteilung
  • 21.05.2014

Schulen und Gedenkstätten sollen in Nordrhein-Westfalen häufiger als Kooperationspartner zueinanderfinden. Das ist das Ziel der Landesinitiative „Bildungspartner NRW – Gedenkstätte und Schule“, die Schulministerin Sylvia Löhrmann und die für die Landeszentrale für politische Bildung zuständige Ministerin Ute Schäfer am Mittwoch auf einer Fachtagung in Düsseldorf gestartet haben. Die Initiative ist Teil des Gesamtkonzepts „Erinnern für die Zukunft“, mit dem die Landesregierung Schulen und Zivilgesellschaft anregt und dabei begleitet, zeitgemäße Formen des Erinnerns zu finden.