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Hochschulen in Nordrhein-Westfalen erhalten vom Land rund 6,6 Millionen Euro, um gute Studienvoraussetzungen für Studierende mit Behinderung und chronischen Erkrankungen zu schaffen

Die Hochschulen in Nordrhein-Westfalen treffen vielfältige Maßnahmen, um Studierenden mit Behinderung oder chronischer Erkrankung die gleichberechtigte Teilhabe am Hochschulleben zu ermöglichen.

  • Kultur
  • Pressemitteilung
  • 25.08.2021
Unterstützt werden 167 Projekte im ganzen Land zur Ertüchtigung digitaler und inklusiver Infrastruktur sowie zur Verbesserung der ökologischen Nachhaltigkeit

Mit einem jährlichen Fonds investiert die Landesregierung in die Zukunft der nordrhein-westfälischen Kultureinrichtungen. In diesem Jahr stehen 7,7 Millionen Euro für die Ertüchtigung und Modernisierung der Infrastruktur von Theatern und Spielstätten zur Verfügung.

  • Pressemitteilung
  • 22.01.2014

Als beste gehörlose Sportlerin des Jahres 2012 hat der Landesbehindertenbeauftragte vergangenen Freitag Jessica Urbanski auf der Sportgala des Gehörlosen-Sportverbandes NRW in Essen ausgezeichnet.
Die vielfache Goldmedaillengewinnerin in der Leichtathletik über 60-Meter in der Halle wurde von fünf nominierten Sportlerinnen für das Jahr 2012 ausgewählt. „Ich bin äußerst beeindruckt von den Leistungen, die die junge Sportlerin bei den vielen Wettkämpfen schon erreicht hat“, so Killewald. Weiterhin wurden als beste gehörlose Sportlerinnen und Sportler der Jahre 2012 und 2013 Laura Möller für 2013 (vom Kölner GSV - Fußball + Leichtathletik), Marc Christ für 2013 (vom GTSV Essen - Fußball) und Martin Widmann für 2012 (vom GTSV Essen - Volleyball) geehrt. Als beste Trainerin des Jahres 2012 wurde Ivica Aleksic (GTSV Essen - Herrenfußball) und als bester Trainer des Jahres 2013 Lars Becker (GTSV Essen – Frauenfußball) ausgezeichnet.

Kabinett beschließt Entwurf des Inklusionsstärkungsgesetzes

Das Landeskabinett hat den von Sozialminister Guntram Schneider vorgelegten Entwurf des NRW-Inklusionsstärkungsgesetzes gebilligt. Das Inklusionsstärkungsgesetz enthält eine Fülle von Regelungen, die dazu beitragen, die Teilhabe von Menschen mit Behinderungen zu stärken. Das Ziel sei die volle und gleichberechtigte Teilhabe der Menschen mit Behinderungen und die Beseitigung von Barrieren, die sie daran hindern.

Am 27. September 2015 ist Internationaler Tag der Gehörlosen

NRW stärkt die Position und die Rechte gehörloser Menschen. „Künftig sollen gehörlose Eltern in Kitas und Schulen mit Hilfe von Gebärdensprachdolmetschern mit den Lehrkräften kommunizieren können. Außerdem werden wir ein Kompetenzzentrum aufbauen, das gehörlose Menschen bei ihrer selbstbestimmten Lebensführung unterstützen soll“, sagte Sozialminister Guntram Schneider anlässlich des Internationalen Tages der Gehörlosen am 27. September 2015.

2,7 Millionen Euro für die Qualifizierung von Gebärdensprachdolmetschern, Gebärdensprachdozenten, Schriftdolmetschern und Taubblinden-Assistenten

Sozialminister Rainer Schmeltzer hat gemeinsam mit Wissenschaftsministerin Svenja Schulze ein Maßnahmenpaket zur Qualifizierung von Dolmetscherinnen und Dolmetschern für hörgeschädigte und taubblinde Menschen auf den Weg gebracht.

  • Pressemitteilung
  • 28.01.2014

Bundesweit einzigartig hat die NRW-Polizei einen „Crash Kurs NRW - Realität erfahren. Echt hart.“ für Gehörlose gestartet. Mit Hilfe der Gebärdensprache wurden Schülerinnen und Schüler des Rheinisch-Westfälischen Berufskollegs in Essen für die Gefahren des Straßenverkehrs sensibilisiert. „Innovative Ideen sind hilfreich, um so viele Heranwachsende wie möglich aufzurütteln“, sagte Innenminister Ralf Jäger. „Unser Ziel ist, dass weniger junge Menschen bei Verkehrsunfällen verletzt oder getötet werden. Mir gefällt es außerordentlich gut, dass die Gebärdensprache auch beim ‚Crash Kurs NRW‘ angewandt wird.“

  • Pressemitteilung
  • 04.11.2014

Das Landeskabinett hat am 28. Oktober 2014 den von Sozialminister Guntram Schneider vorgelegten Entwurf des nordrhein-westfälischen Inklusionsstärkungsgesetzes gebilligt. „Mit dem ersten allgemeinen Gesetz zur Stärkung der sozialen Inklusion in NRW wollen wir den Menschen mit Behinderungen in unserem Land ein selbstbestimmtes Leben erleichtern“, sagte Minister Schneider in Düsseldorf. „Unser Ziel ist die volle und gleichberechtigte Teilhabe der Menschen mit Behinderungen und die Beseitigung von Barrieren, die sie daran hindern“, so Schneider weiter.

  • Pressemitteilung
  • 22.03.2013

Anlässlich des „Tages der Kriminalitätsopfer“ erklärt NRW-Sozialminister Guntram Schneider: „Mehr als 30.000 Menschen in Nordrhein-Westfalen wurden im Jahr 2012 Opfer von gefährlicher oder schwerer Körperverletzung. Sie brauchen nicht nur ärztliche Hilfe und längerfristige medizinische sowie psychologische Unterstützung, sondern auch spezielle staatliche Leistungen außerhalb des übrigen Sozialleistungssystems, damit sie wieder in den Alltag zurückfinden.“ NRW nutze daher die Spielräume des seit 1976 gültigen Opferentschädigungsgesetzes. „Die NRW-Landesregierung hilft Opfern von Gewalttaten schnell und effektiv. So waren wir bundesweit Vorreiter bei der Einrichtung von Traumaambulanzen für Gewaltopfer“, sagte der Minister. In Nordrhein-Westfalen gibt es von Aachen bis Bielefeld und von Münster bis Siegen in den insgesamt 37 Traumaambulanzen eine gute Unterstützungs-Infrastruktur.

Anträge können ab sofort online gestellt werden

Auch 2023 unterstützt das Land mit dem Programm „Inklusionsscheck NRW“ verschiedene Maßnahmen zur Stärkung der Teilhabe von Menschen mit Behinderungen in Nordrhein-Westfalen. Ab sofort können Vereine und Organisationen hierzu in einem unkomplizierten Online-Verfahren eine Pauschale in Höhe von 2.000 Euro beantragen.