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  • 19.09.2016
Bertelsmann-Studie „Wie Eltern den Ganztag sehen: Erwartungen, Erfahrungen, Wünsche“

Anlässlich der Veröffentlichung der Bertelsmann-Studie „Wie Eltern den Ganztag sehen: Erwartungen, Erfahrungen, Wünsche“ betonte Schulministerin Sylvia Löhrmann in Düsseldorf: „Die aktuelle Studie zeichnet ein ermutigendes Bild der Zufriedenheit der Eltern mit den Ganztagsschulen in Nordrhein-Westfalen. Wir werden den bedarfsgerechten Ganztagsausbau in allen Schulformen im Sinne von mehr Bildungsgerechtigkeit für alle fortsetzen. Maßgeblich ist dabei der Wunsch der Eltern und der Akteure vor Ort. Eltern sind wichtige Partner im Ganztag. In vielen Schulen gibt es gute Beispiele für gelingende Erziehungs- und Bildungspartnerschaften. Diese aktive Partizipation wollen wir weiter voranbringen.“

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  • 18.10.2013

Zur Eröffnung der Fachtagung „Ganztag präventiv“ betonten Schulministerin Sylvia Löhrmann und Dr. Brigitte Mohn, Mitglied des Vorstands der Bertelsmann Stiftung, die besondere Rolle von Ganztagsschulen als zentrales Element kommunaler Präventionsketten. Ministerin Löhrmann unterstrich, dass der Ganztag wichtiger Bestandteil der präventiven Bildungspolitik der Landesregierung sei. „Der Ganztag bietet mehr Zeit und Raum für das gemeinsame Lernen und Leben von Kindern und Jugendlichen. Das eröffnet neue Bildungschancen“, sagte die Ministerin. „Wir dürfen kein Kind zurücklassen. Ganztagsschulen tragen dazu maßgeblich bei. Sie bieten mehr Chancengleichheit und geben Kindern und Jugendlichen aus eher bildungsfernen Familien bessere Perspektiven für ihren Lernerfolg, ihre Persönlichkeitsbildung und ein erfolgreiches Leben.“

Beiträge für Kindertagesbetreuung und Offene Ganztagsschule für Mai werden ausgesetzt

Um diese Eltern in der aktuellen Situation zu unterstützen, verzichten das Land und die Kommunen wie bereits im April auch im Monat Mai erneut landesweit auf die Erhebung der Elternbeiträge für Kindertagesbetreuung und Ganztags- und Betreuungsangebote in Schulen.

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  • 26.06.2013

Anlässlich des 10. Jahrestages der Einführung der offenen Ganztagsschule (OGS) im Primarbereich haben Schulministerin Sylvia Löhrmann und Familien- und Jugendministerin Ute Schäfer in Hamm die Ganztagsmesse des Landes Nordrhein-Westfalen eröffnet. Schulministerin Sylvia Löhrmann sagte zur Eröffnung: „Der offene Ganztag gehört heute zum selbstverständlichen Angebot fast aller Grundschulen sowie vieler Förderschulen und ist aus NRW nicht mehr wegzudenken. Die Kooperation verschiedener Professionen kommt besonders der individuellen Förderung aller Schülerinnen und Schüler zu Gute. Diese Multiprofessionalität ist eines der Markenzeichen des Ganztags und bewährt sich auch in der Sekundarstufe I. Zudem trägt der Ganztag in allen Schulformen maßgeblich zur Schulentwicklung bei. So werden beispielsweise Hausaufgaben in Lernzeiten integriert und der Unterricht sowie der Schultag neu rhythmisiert. Mehr Lernzeit bedeutet mehr ganzheitliche Bildungszeit.“

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  • 13.03.2018
Ministerin Gebauer: Wir freuen uns über die positive Entwicklung

Das Schulministerium des Landes Nordrhein-Westfalen hat das Statistik-Telegramm 2017/18 veröffentlicht. Darin enthalten sind auch aktuelle Zahlen zur Nutzung des Angebots an offenen Ganztagsschulen (OGS). Im aktuellen Schuljahr liegt die Zahl der nordrhein-westfälischen Schülerinnen und Schüler im offenen Ganztag bei insgesamt 295.824 und damit um 3,4 Prozent höher als im Schuljahr 2016/17 (286.234). Dieser Anstieg setzt die Entwicklung der vergangenen Jahre fort.

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  • 28.04.2016
Ganztagsstudie der Bertelsmann Stiftung

Zu der heute veröffentlichten Ganztagsstudie der Bertelsmann Stiftung erklärte Schulministerin Sylvia Löhrmann: „Die Studie lässt leider unberücksichtigt, dass es sich bei den Vorgaben des Landes um Mindestzeiten handelt. Tatsächlich gehen die Ganztagsangebote der Schulen vielfach weit über das festgeschriebene Mindestmaß hinaus. Entscheidend ist immer auch, welche Angebote die Eltern für ihre Kinder oder die Jugendlichen selbst wünschen. Die Vorgaben und Ressourcen des Landes bieten ausreichend Flexibilität, um darauf einzugehen.“