Suche

In Zeitraum suchen
 
Anzahl der Ergebnisse
Weniger Gewalt beim Fußball in NRW

Nach der Bilanz der Zentralen Informationsstelle Sporteinsätze ist die Gewalt im Fußball sowohl bundesweit als auch in Nordrhein-Westfalen in der vergangenen Saison zurückgegangen. „Weniger Gewalt im Fußball ist ein gutes Signal und ein Zeichen dafür, dass die Fans ihre neuen Freiräume verantwortungsvoll genutzt haben“, sagte Innenminister Ralf Jäger in Düsseldorf.

  • Pressemitteilung
  • 23.07.2012

Die Innenminister haben den Deutschen Fußballbund (DFB) und die Deutschen Fußballiga (DFL) in die Pflicht genommen. „Die Vereine müssen deutlich mehr gegen Pyrotechnik und Chaoten in den Stadien unternehmen“, erklärte Innenminister Ralf Jäger nach der Konferenz der Länderinnenminister mit den Präsidenten der beiden Verbände in Berlin.

  • Pressemitteilung
  • 04.08.2014

Für Innenminister Ralf Jäger steht fest: Die NRW Polizei sorgt für die Sicherheit beim Fußball. „Darauf können sich alle fußballbegeisterten Menschen in unserem Land verlassen“, betonte Jäger. „Um die Polizei aber dort weiterhin präsent zu halten, wo sie gebraucht wird, müssen wir den Kräfteeinsatz optimieren.“ Hierzu startet die NRW-Polizei ein Pilotprojekt für die Dauer von vier Spieltagen. „Ich sage es ganz deutlich: Einsätze bei Risikospielen bleiben unangetastet. Gleiches gilt für das konsequente Vorgehen gegen Gewalttäter“, erklärte der Minister. „Es geht uns allein um die Spiele, die in den letzten drei Jahren ohne Krawalle geblieben sind. Hier wollen wir den Kräfteeinsatz der Bereitschaftspolizei lageangepasst runterfahren.“

  • Pressemitteilung
  • 07.09.2012

Die hervorragende präventive Arbeit des Fanprojektes Dortmund e. V. mit jugendlichen Fußballfans hat der Staatssekretär im Sport- und Jugendministerium Klaus Schäfer heute anlässlich des 25. Gründungstages des Fanprojektes hervorgehoben. "Seit 1987 hat das Dortmunder Fanprojekt Vorbildliches bei der Bekämpfung von rechtsextremistischen und rassistischen Gedankengut unter jugendlichen Fußballfans geleistet. Gleichzeitig hat es mitgeholfen, der Gewalt in- und außerhalb des Fußballstadions wirksam zu begegnen", erklärte Schäfer.

  • Pressemitteilung
  • 29.04.2013

Sportministerin Schäfer hat in Dortmund gemeinsam mit dem Präsidenten des Deutschen Fußballbundes Wolfgang Niersbach und dem Vorsitzenden der Deutschen Fußball Liga Reinhard Rauball den Grundstein für das Nationale Deutsche Fußballmuseum gelegt. „Mit der Grundsteinlegung geben wir den ‚Anpfiff‘ zum Bau dieses einzigartigen Hauses. Das Fußballmuseum wird ein Aushängeschild für Dortmund, aber auch eine Werbung für den Fußball und das Museumsland Nordrhein-Westfalen sein. Fußball bedeutet Leidenschaft und Identifikation, gerade hier im Ruhrgebiet. Durch die Ausstellung werden Sportbegeisterte noch tiefer in die faszinierende Welt des Fußballs eintauchen“, sagte Schäfer. Das Land Nordrhein-Westfalen wird den Bau des Museums mit insgesamt 18,5 Millionen Euro fördern. Das Gesamtbudget beträgt 36 Millionen Euro.

  • Pressemitteilung
  • 04.04.2014

Sportministerin Ute Schäfer hat in Dortmund anlässlich der Feierlichkeiten zum Richtfest für das Nationale Deutsche Fußballmuseum die gesellschafts- und sportpolitische Bedeutung des Fußballs für
Nordrhein-Westfalen betont. „Das Fußball-Land Nordrhein-Westfalen ist ein hervorragender Standort für das Nationale Deutsche Fußballmuseum. Hier in NRW wird Fußball gelebt und geliebt. Das Museum wird daher ein Aushängeschild für Dortmund, aber auch eine Werbung für den Fußball und das Museumsland Nordrhein-Westfalen sein“, sagte Schäfer.

Minister Reul: Wir gehen damit ein seit Jahrzehnten bestehendes Problem an / Enger Austausch und Kooperation sind die Schlüssel für weniger Gewalt im Fußball

Die nordrhein-westfälische Polizei und die neun Vereine der Bundesliga und zweiten Liga im Land haben die Bildung von Stadionallianzen gegen Gewalt im Zusammenhang mit Fußballspielen vereinbart.