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Führerscheinumtausch folgt festem Zeitplan / Freiwilliger früherer Umtausch ist möglich

Vorbei die Zeiten, in denen ein Blick in den Führerschein pickelige Jugendbilder mit längst vergessenen Haarmoden lieferte. Bis zum 19. Januar 2033 müssen nach Vorgaben der Europäischen Union alle alten Führerscheine umgetauscht werden. Damit will die EU eine europaweite Vereinheitlichung und Erhöhung der Fälschungssicherheit der Führerscheindokumente erreichen.

  • Pressemitteilung
  • 02.01.2014

Bei umfangreichen Verkehrskontrollen in der Silvesternacht hat die nordrhein-westfälische Polizei insgesamt rund 13.700 Autofahrer überprüft. Fast jeder vierte davon musste pusten. Bei 241 von ihnen stellten die Polizisten mehr als 0,5 Promille fest. 187 davon hatten so viel getrunken, dass sie eine Blutprobe abgeben mussten. Bei 111 Fahrzeugführern wurde sofort der Führerschein beschlagnahmt, das sind rund 30 Prozent mehr als im Vorjahr (80). „Bei Alkohol am Steuer kennt die Polizei kein Pardon und zieht uneinsichtige Fahrer konsequent aus dem Verkehr“, sagte Innenminister Ralf Jäger in Düsseldorf bei der Bilanz der Alkoholkontrollen zum Jahreswechsel. Die Verkehrskontrollen wurden auch in diesem Jahr im Vorfeld angekündigt.

  • Pressemitteilung
  • 13.02.2013

Auch in diesem Jahr haben die tollen Tage für mehrere hundert Autofahrer in NRW ein Nachspiel. „Trotz der angekündigten Alkoholkontrollen haben sie sich alkoholisiert ans Steuer gesetzt und damit nicht nur sich selbst, sondern auch das Leben Anderer gefährdet“, sagte Innenminister Ralf Jäger in Düsseldorf. „Die Polizei kennt kein Pardon und zieht Promillesünder konsequent aus dem Verkehr, nicht nur an den närrischen Tagen“, machte Innenminister Jäger deutlich.

Noch bis zum 19. Januar 2024 können die Geburtsjahrgänge bis 1970 den Führerschein auf das neue Scheckkartenformat umstellen lassen. Fristverlängerung für den Pflichtumtausch in einigen Regionen Südwestfalens nach Cyber-Angriff

Grundsätzlich müssen bis zum 19. Januar 2033 nach Vorgaben der Europäischen Union alle Motorrad- und Autoführerscheine, die vor dem 19. Januar 2013 ausgestellt worden sind, umgetauscht werden.

Verpflichtender Umtausch auf das neue Scheckkartenformat für 10 Millionen Dokumente in Nordrhein-Westfalen – Inhaberinnen und Inhaber der Geburtsjahre 1965 bis 1970 müssen bis Januar 2024 umstellen

Viele Autofahrerinnen und Autofahrer sind noch mit dem alten Papierführerschein, dem sogenannten grauen oder rosa „Lappen“, unterwegs.

  • Pressemitteilung
  • 21.09.2012

Feuerwehrleute und Angehörige des Katastrophenschutzes erhalten in Zukunft eine finanzielle Unterstützung, wenn sie einen Führerschein für mittelschwere Einsatzfahrzeuge machen. Das Land NRW stellt hierfür fünf Millionen Euro bereit.

  • Pressemitteilung
  • 12.02.2015
Minister Jäger: Wer unter Alkoholeinfluss fährt, riskiert sein Leben und das Anderer

Bunt kostümierte Jecken und gute Stimmung beherrschen in den nächsten Tagen in vielen Städten Nordrhein-Westfalens das Straßenbild. Oft ist dann auch Alkohol im Spiel. Mit Beginn der närrischen Tage verstärkt die Polizei daher ihre Kontrollen im Straßenverkehr.

  • Pressemitteilung
  • 26.02.2014

Bunt kostümierte Karnevalisten und gute Stimmung werden in den nächsten Tagen in vielen Städten Nordrhein-Westfalens das Straßenbild beherrschen. Für die meisten Jecken gehören auch Bier, Schnaps oder Wein dazu. Innenminister Jäger appellierte an die Narren sich alkoholfrei hinter das Lenkrad zu setzen: „Alkohol am Steuer ist kein Kavaliersdelikt. Wer unter Alkohol- oder Drogeneinfluss fährt, gefährdet leichtfertig sich selbst und das Leben sowie die Gesundheit Anderer. Deshalb verstärkt die NRW-Polizei zum Höhepunkt des Karnevals die Alkoholkontrollen.“

  • Pressemitteilung
  • 07.02.2013

Zum Höhepunkt des Karnevals verstärkt die NRW-Polizei die Alkoholkontrollen. Innenminister Ralf Jäger warnte alle Autofahrer davor, sich alkoholisiert ans Steuer zu setzen: „Nach einer feucht-fröhlichen Feier sollte jeder das Auto oder Zweirad stehen lassen und mit Bus, Bahn oder Taxi nach Hause fahren“, sagte Jäger in Düsseldorf. „Schon eine geringe Menge Alkohol im Blut erhöht das Unfallrisiko um ein Vielfaches. Deshalb zieht die Polizei Promillesünder konsequent aus dem Verkehr, nicht nur an den närrischen Tagen.“

  • Pressemitteilung
  • 25.08.2014

Der Schwerbehindertenausweis kommt in Nordrhein-Westfalen ab September 2014 im neuen, handlichen Scheckkartenformat. „Wie der Führerschein und der Personalausweis wird jetzt auch der Schwerbehindertenausweis spürbar moderner und benutzerfreundlicher“, sagte Sozialminister Guntram Schneider. Neben dem handlicheren Format biete der Ausweis zusätzliche Funktionen: So wird in Blindenschrift die Buchstabenfolge "sch-b-a" zu lesen sein. Außerdem enthält der Ausweis erstmals einen Hinweis auf die Schwerbehinderung in englischer Sprache.

  • Pressemitteilung
  • 21.12.2013

Auch in diesem Jahr wird die Polizei an den Feiertagen in Nordrhein-Westfalen verstärkt kontrollieren. „Betrunkene am Steuer sind eine rollende Gefahr auf unseren Straßen. Sie gefährden sich und alle anderen. Deswegen kontrolliert die NRW-Polizei verstärkt während der kommenden Feiertage“, sagte Innenminister Jäger in Düsseldorf. „Betrunkene im Straßenverkehr können durch einen Unfall das Leben eines Menschen zerstören“, betonte Minister Jäger. Alleine beim vergangenen Jahreswechsel wurden bei Verkehrsunfällen ein Mensch getötet und 77 verletzt. Dabei war 40-mal Alkohol am Steuer im Spiel. Im Rahmen der Kontrollen hat die Polizei alleine in der letzten Silvesternacht 80 Führerscheine beschlagnahmt. Ein weiteres Problem: Viele Autofahrer unterschätzen den Restalkohol im Blut. Sogar am Morgen nach einer feucht-fröhlichen Feier sind immer noch viele fahruntüchtig.

Minister Jäger: Wer unter dem Einfluss von Alkohol oder anderer Drogen fährt, handelt unverantwortlich

​Die NRW-Polizei kontrolliert an Silvester und Neujahr Verkehrsteilnehmer verstärkt auf Alkohol- und Drogenkonsum. „Sich unter dem Einfluss von Alkohol oder anderer Drogen ans Steuer zu setzen, ist gefährlich und unverantwortlich“, sagte Innenminister Ralf Jäger. Das Unfallrisiko steige schon nach geringem Konsum um ein Vielfaches. „Kommen Sie sicher ins neue Jahr - mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder einem Taxi“, so Jäger.