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  • Pressemitteilung
  • 05.09.2013

Justizminister Thomas Kutschaty überbringt in den nächsten Tagen für fünf Initiativen in Nordrhein-Westfalen gute Nachrichten: Sie erhalten jeweils Fördermittel von 40.000,00 Euro. Hintergrund dieser Förderung ist, dass in den Vollzugsanstalten des Landes pro Jahr im Schnitt rund 40.000 Häftlinge einsitzen, davon mehr als 5.000, weil sie eine Geldstrafe nicht bezahlt haben, der überwiegende Teil davon wegen „Schwarzfahrten“. Denn wer seine Geldstrafe nicht bezahlen kann, muss nach dem Gesetz ersatzweise in Haft. Das kostet das Land pro Tag und Person etwa 114,00 Euro.

Alle beteiligten nordrhein-westfälischen Hochschulen auch in der zweiten Förderphase erfolgreich – über 40 Millionen Euro für die Lehrerbildung in Nordrhein-Westfalen

Universitäten aus Nordrhein-Westfalen waren beim bundesweiten Förderprogramm „Qualitätsoffensive Lehrerbildung“ erneut sehr erfolgreich: Die Universitäten Bielefeld, Dortmund, Duisburg-Essen, Münster und die Sporthochschule Köln erhielten jetzt den Zuschlag für die weitere Förderung ab 2019.

Minister Pinkwart: Attraktives Angebot zur Umstellung auf klimafreundliche Antriebe – Wichtiger Baustein zur Erreichung der ehrgeizigen Klimaschutzziele

Im Rahmen eines zeitlich begrenzten Förderangebots können Gewerbetreibende und Handwerker in Nordrhein-Westfalen ab sofort den Kauf eines batterieelektrischen Nutzfahrzeugs mit 50 Prozent der Anschaffungskosten fördern lassen.

Länderappell gegen drastische Kürzung von GAK-Mitteln

Das Ministerium für Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen sowie die Agrarministerien weiterer Bundesländer appellieren an den Bundeslandwirtschaftsminister, sich für den Erhalt der Mittel für die Gemeinschaftsaufgabe Agrarstruktur und Küstenschutz (GAK) einzusetzen. Die GAK ist das zentrale nationale Förderinstrument zur Unterstützung der Land- und Forstwirtschaft und zur Entwicklung der ländlichen Räume.

Minister Pinkwart: Wir setzen uns nicht nur ehrgeizige Klimaziele, wir handeln und machen Tempo bei der Umsetzung

Heute hat der Landtag das bislang ehrgeizigste Klimaschutzgesetz eines Bundeslandes verabschiedet: Bis 2030 sollen die Emissionen im Vergleich zum Jahr 1990 um 65 Prozent und bis 2040 um 88 Prozent sinken. 2045 soll das Land treibhausgasneutral wirtschaften. Nordrhein-Westfalen übernimmt damit als erstes Bundesland die kürzlich verabschiedeten Bundesziele und stellt 100 Millionen Euro an zusätzlichen Fördermitteln bereit.

  • Pressemitteilung
  • 10.09.2012

Bei ihren Europa-Aktivitäten ist den nordrhein-westfälischen Kommunen der kulturelle Austausch am wichtigsten. In einer repräsentativen Umfrage zur kommunalen Europaarbeit ist dieser Aspekt für 64 Prozent der befragten Kommunen entscheidend. Die oft zeit- und ressourcen­aufwendige Beschaffung von Fördermitteln liegt mit 56 Prozent nur auf Platz zwei. 47 Prozent der befragten Kommunen legen besonderen Wert darauf, persönliche Beziehungen zwischen Bürgerinnen und Bürgern in Europa zu ermöglichen und zu intensivieren. Die diesen Erkenntnissen zugrunde liegende Umfrage ist Teil eines gemeinsamen Projekts der Ministerin für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien des Landes Nordrhein-Westfalen und der Bertelsmann Stiftung zur Ent­wicklung einer Auszeichnung „Europaaktive Kommune in Nordrhein-Westfalen“ und wurde von der Bertelsmann Stiftung in Auftrag gegeben.

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  • 10.09.2012

Bei ihren Europa-Aktivitäten ist den nordrhein-westfälischen Kommunen der kulturelle Austausch am wichtigsten. In einer repräsentativen Umfrage zur kommunalen Europaarbeit ist dieser Aspekt für 64 Prozent der befragten Kommunen entscheidend. Die oft zeit- und ressourcen­aufwendige Beschaffung von Fördermitteln liegt mit 56 Prozent nur auf Platz zwei. 47 Prozent der befragten Kommunen legen besonderen Wert darauf, persönliche Beziehungen zwischen Bürgerinnen und Bürgern in Europa zu ermöglichen und zu intensivieren. Die diesen Erkenntnissen zugrunde liegende Umfrage ist Teil eines gemeinsamen Projekts der Ministerin für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien des Landes Nordrhein-Westfalen und der Bertelsmann Stiftung zur Ent­wicklung einer Auszeichnung „Europaaktive Kommune in Nordrhein-Westfalen“ und wurde von der Bertelsmann Stiftung in Auftrag gegeben.

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  • 06.08.2014

Die NRW.BANK hat gemeinsam mit dem Bauministerium zwei bereits bestehende Förderprogramme mit dem Ziel angepasst, Unwetter-Geschädigten schnelle Hilfe zu bieten. Mit den Programmen NRW.BANK.Universalkredit und NRW.BANK.Gebäudesanierung können jetzt Unternehmen und Hauseigentümer günstige Förderdarlehen nutzen, um durch Unwetter verursachte Schäden zu beheben. Der Antrag erfolgt über die jeweilige Hausbank.