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  • 01.09.2018

Ministerpräsident Armin Laschet, Essener Oberbürgermeister Thomas Kufen, Innenminister Herbert Reul und Landtagspräsident André Kuper besuchen einen

  • Pressemitteilung
  • 04.11.2016
Innenminister Jäger: Persönlicher Kontakt steht im Vordergrund, um dem Ehrenamt ein Gesicht zu geben

​Mit ihrer neuen Kampagne „Für mich - für alle“ werben das NRW-Innenministerium und der Verband der Feuerwehren in NRW e. V. für das Ehrenamt in den Feuerwehren des Landes. „Ohne die Freiwilligen Feuerwehren wären die Menschen in NRW vor Bränden, Unwettern und anderen Gefahren sehr viel schlechter geschützt“, sagte Innenminister Ralf Jäger bei der Vorstellung der Kampagne im Institut der Feuerwehr in Telgte. „Diese Frauen und Männer opfern ihre Freizeit für unsere Sicherheit. Das ist ehrenwert und mutig.“

Minister Reul: Das Institut der Feuerwehr ist schon lange keine reine Schule mehr, sondern eine moderne Fortbildungsstätte mit Kompetenzzentren und Forschungsexpertise

Mit einem Festakt hat das Institut der Feuerwehr Nordrhein-Westfalen (IdF NRW) seinen 90. Geburtstag gefeiert.

  • Pressemitteilung
  • 22.02.2014

Mehr als 250 junge Feuerwehrleute aus ganz Nordrhein-Westfalen diskutieren in Witten über die Zukunft der Freiwilligen Feuerwehr. In Nordrhein-Westfalen engagieren sich rund 80.000 Menschen in den Freiwilligen Feuerwehren. „Wir wollen das Ehrenamt in der Feuerwehr auf lange Sicht stärken. Die Freiwillige Feuerwehr ist überall mittendrin. Hier sind Menschen für Menschen im Einsatz. Rund um die Uhr. Wir wollen, dass dieser Funke überspringt“, erklärte NRW-Innenminister Ralf Jäger in Düsseldorf.

  • Pressemitteilung
  • 03.07.2013

Damit die Feuerwehren in Nordrhein-Westfalen auch in Zukunft gut aufgestellt sind, brauchen sie ehrenamtliche Helfer. Deshalb hat NRW-Innenminister Ralf Jäger gemeinsam mit dem Verband der Feuerwehren in NRW e.V. (VdF NRW) eine Projektgruppe zur „Förderung des Ehrenamtes in den Feuerwehren“ eingesetzt. Der Startschuss hierzu ist am 3. Juli 2013 in Herne gefallen. Die Projektgruppe hat unter anderem das Ziel, das Ehrenamt langfristig zu fördern und Mitglieder für die Freiwilligen Feuerwehren zu gewinnen. Die Hochwasserkatastrophe in den vergangenen Wochen in vielen Teilen Deutschlands hat erneut deutlich gemacht, wie wichtig ein leistungsfähiger Feuer- und Katastrophenschutz ist. „Das NRW-Konzept zum Katastrophenschutz funktioniert. Wir haben in den letzten Wochen bewiesen, dass wir schnell viele Kräfte mobilisieren können. Das soll auch so bleiben. Wie jede Hilfsorganisation ist die Feuerwehr auf die Unterstützung Freiwilliger angewiesen“, erklärte Jäger.

Allein in Nordrhein-Westfalen engagieren sich rund 80.000 Ehrenamtler in den Freiwilligen Feuerwehren, weitere 25.000 in Hilfsorganisationen. „Unser Ziel ist es, konkrete Ideen, Konzepte und Pilotprojekte zu entwickeln, um das Ehrenamt in der Feuerwehr auch auf lange Sicht zu stärken. Feuerwehr ist Ehrensache und wir wollen, dass dieser Funke überspringt“, betonte Jäger.

Minister Reul: Wir wollen mit dem Film noch mehr Menschen für die Feuerwehrfamilie begeistern

Mit einem neuen Kampagnenspot werben die Freiwilligen Feuerwehren in Nordrhein-Westfalen ab sofort um neue Feuerwehrmänner und Feuerwehrfrauen. Im Film zeigen Feuerwehrleute, warum es sich lohnt, bei den Freiwilligen Feuerwehren mitzumachen und warum sie in ihrer Tätigkeit Erfüllung finden.

  • Pressemitteilung
  • 29.08.2013

Die Feuerwehren in Nordrhein-Westfalen retteten im vergangenen Jahr 15.664 Menschen aus Notlagen. Insgesamt leisteten sie gemeinsam mit den Hilfsorganisationen über 1,7 Millionen Mal Hilfe bei Bränden, Rettungsdiensteinsätzen, Verkehrsunfällen und Wasser- und Sturmschäden. „Die Feuerwehren und Hilfsorganisationen in NRW leisten hervorragende Arbeit. Sie sind zuverlässige Fachleute für alle Notsituationen“, erklärte Innenminister Ralf Jäger in Düsseldorf. Die Feuerwehren wurden zu deutlich weniger Bränden gerufen. 2012 rückte die Feuerwehr 37.104 Mal aus, im Vorjahr musste sie noch 40.213 Mal Brände löschen. Seit acht Jahren war die Zahl der Brände nicht mehr so niedrig. Dennoch gibt es keinen Grund zur Entwarnung. Bei Wohnungsbränden starben 2012 noch 62 Menschen, darunter fünf Kinder.