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Familienminister Stamp: Wir machen die Familienbildung fit für die Zukunft / Gefördert werden Investitionen in die digitale Ausstattung, wie etwa Laptops, Tablets und Videokonferenzsysteme

Die Familienbildung unterstützt Eltern mit einem Netzwerk von rund 150 vom Land Nordrhein-Westfalen geförderten Familienbildungsstätten. Angeboten wird hier eine passgenaue Hilfe in Fragen der Bildung, Gesundheit oder auch Erziehung.

  • Pressemitteilung
  • 20.11.2013

Familienministerin Ute Schäfer hat die Fachtagung "Familienbildung in der Grundschulzeit" eröffnet. Im Rahmen der Veranstaltung wurden die Ergebnisse der Arbeit an elf Modellstandorten in Nordrhein-Westfalen vorgestellt, in denen drei Jahre lang Familienbildungsstätten mit Schulen kooperierten.

  • Pressemitteilung
  • 20.11.2013

Familienministerin Ute Schäfer eröffnete die Fachtagung „Familienbildung in der Grundschulzeit“. Im Rahmen der Veranstaltung wurden die Ergebnisse der Arbeit an elf Modellstandorten in Nordrhein-Westfalen vorgestellt, in denen drei Jahre lang Familienbildungsstätten mit Schulen kooperierten. „Viele Eltern empfinden den Beginn der Grundschulzeit als große Herausforderung. Sie wünschen sich Orientierung, Austausch mit anderen Eltern und Antworten auf viele Fragen, die der Schulalltag ins Familienleben bringt“, sagte Schäfer. Hier setzte das Projekt an, das die Landesarbeitsgemeinschaften der Familienbildung auf den Weg gebracht hätten. An den Modellstandorten seien Kooperationen zwischen Grundschulen und Familienbildungsstätten mit dem Ziel ins Leben gerufen worden, Familien fit für diese Zeit zu machen und Eltern darin zu stärken, ihren Weg im System Schule zu finden.

  • Pressemitteilung
  • 20.11.2013

Familienministerin Ute Schäfer hat die Fachtagung „Familienbildung in der Grundschulzeit“ eröffnet. Im Rahmen der Veranstaltung wurden die Ergebnisse der Arbeit an elf Modellstandorten in Nordrhein-Westfalen vorgestellt, in denen drei Jahre lang Familienbildungsstätten mit Schulen kooperierten.

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  • 18.11.2013

Familienministerin Ute Schäfer und Schulministerin Sylvia Löhrmann haben gemeinsam die Städtische Gemeinschaftsgrundschule Klosterstraße in Duisburg besucht. Dort präsentierten Schulleitung und Akteure der Familienbildung den Ministerinnen das Projekt "Sorgsame Elternschaft fünf bis elf", bei dem Mütter und Väter von Anfang an aktiv in das schulische Leben einbezogen werden. Die Schule ist einer von landesweit elf Modellstandorten.

  • Pressemitteilung
  • 23.08.2013

Familienministerin Ute Schäfer hat gemeinsam mit dem Essener Oberbürgermeister Reinhard Paß und Vertretern der nordrhein-westfälischen Familienbildung die beiden Projekte „Elternstart NRW“ und „wellcome“ vorgestellt. Kernanliegen der Angebote ist, Familien nach der Geburt eines Kindes von Anfang an zu unterstützen und zu begleiten. „Wir wollen junge Familien dort abholen, wo sie heute stehen. Gesellschaft, Familienstrukturen und Rollenbilder sowie Lebensziele, -vorstellungen und -wünsche junger Menschen haben sich in den vergangenen 20 Jahren radikal verändert. Dort, wo früher im Rahmen von Generationen- und Nachbarschaftshilfe jungen Eltern Wissen, Erfahrungen und Unterstützung geboten wurden, sind Lücken entstanden, die wir füllen müssen. Hier bietet die Familienbildung und -beratung gute Ansätze“, sagte Schäfer.

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  • 12.10.2013

Familienministerin Ute Schäfer hat heute in Schwerte auf der Fachtagung "Familien stärken! Welche Familienbilder machen Politik?" die Bedeutung von Veränderungen in der Arbeitswelt als Voraussetzung für eine familienfreundlichere Gesellschaft betont.

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  • 06.09.2012

Die Landesregierung weitet ihr Engagement für besonders hilfsbedürftige Kinder und Eltern deutlich aus. Insgesamt 132 zusätzliche Familienzentren haben mit Landesförderung zum jetzt begonnenen Kindergartenjahr 2012/2013 in Stadtteilen mit besonderem Erneuerungsbedarf die Arbeit aufgenommen. Während bisher nur 164 Familienzentren in sozialen Brennpunkten vom Land gefördert wurden, sind es jetzt mit 296 Familienzentren fast doppelt so viel.

​Mit dem Fotowettbewerb „Wir sind Familie!“ laden das Familienministerium und die Neue Rhein/Neue Ruhr-Zeitung (NRZ), Essen, alle Familien im Land ein, ihr schönstes Familienbild einzusenden. Ziel ist es, die ganze Vielfalt von gelebter Familie in Nordrhein-Westfalen darzustellen. Familie, das ist das traditionelle Modell, das können alleinerziehende Mütter oder Väter sein, Regenbogen- und Patchwork-Familien oder verschiedene Generationen.

  • Kinder
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  • 08.05.2015

Für zusätzliche Betreuungsangebote für Kinder aus Flüchtlingsfamilien stehen in diesem Jahr sechs Millionen Euro zur Verfügung. Unter den Flüchtlingen, die nach Nordrhein-Westfalen kommen, sind zahlreiche Kinder, die einen Anspruch auf einen Betreuungsplatz haben und von den frühkindlichen Bildungsangeboten in der Kindertagesbetreuung profitieren sollen.