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Frisches Obst und Gemüse, mehrmals wöchentlich und sogar kostenlos: Mit der Teilnahme am EU-Schulprogramm fördert die Landesregierung diese gesunde Frühstücks- und Pausenverpflegung in der Schule.
Verbraucherschutzministerin Ursula Heinen-Esser sieht in dem EU-Schulprogramm ein wichtiges Instrument, die gesunde Ernährung von Kindern zu fördern.
Zum Schuljahr 2018/2019 kommen 75 neue Schulen mit rund 16.000 Schulkindern zusätzlich in den Genuss von staatlich gefördertem Schulobst und -gemüse.
Das zum nächsten Schuljahr 2017/2018 geltende EU-Schulprogramm NRW ersetzt die bisher getrennt laufenden Förderprogramme für Schulobst und -gemüse und für Schulmilch.
Das EU-Schulobst- und -gemüseprogramm NRW wird ausgeweitet: Rund 16.000 Schulkinder werden nach den Sommerferien neu in das Programm aufgenommen. Ab dem Schuljahr 2016/2017 erhalten damit über 1.100 Grund- und Förderschulen mit etwa 225.000 Schulkindern in Nordrhein-Westfalen kostenloses Obst und Gemüse.
Die Landesregierung in Nordrhein-Westfalen lädt wieder zur Teilnahme an ihrem erfolgreichen Schulobst und -gemüseprogramm ein. Alle Grundschulen und Förderschulen mit Primarbereich können sich zwischen dem 7. März und dem 15. April 2016 für das kommende Schuljahr bewerben. In den Schulobst-Schulen erhalten die Schülerinnen und Schüler dreimal wöchentlich kostenlos Obst und Gemüse. Finanziert wird das Programm durch die EU und das Land Nordrhein-Westfalen.
Das EU-Schulobst- und -gemüseprogramm NRW wird ausgeweitet: 144 Grund- und Förderschulen werden nach den Sommerferien neu in das Programm aufgenommen. Ab dem Schuljahr 2015/2016 erhalten damit über 1.130 Grund- und Förderschulen mit mehr als 208.000 Schulkindern in Nordrhein-Westfalen kostenloses Obst und Gemüse.