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Am 4. April kommen in der Stadthalle Erkelenz unterschiedlichste Akteure aus der Land- und Ernährungswirtschaft sowie der Bioökonomie zusammen, um sich über den aktuellen Stand auszutauschen und neue Aktivitäten für das Rheinische Revier anzustoßen.

Für die Landesregierung Nordrhein-Westfalen ist ein gesellschaftspolitisch verträglicher und zukunftssicherer Strukturwandel im Zuge des Ausstiegs aus der Braunkohleverstromung eine zentrale Aufgabe.

Landwirtschaftsministerin Heinen-Esser: Der Krieg belastet die weltweite und auch die heimische Land- und Ernährungswirtschaft – wir beobachten die Lage und die Agrarmärkte wachsam

Die Situation in der Ukraine ist bedrückend. Auch für die weltweite Nahrungsmittelversorgung sowie die Land- und Ernährungswirtschaft hat der Krieg Folgen. Die Kriegshandlungen gefährden einerseits die Versorgung der ukrainischen Bevölkerung, andererseits sind auch Auswirkungen auf die weltweiten Agrarmärkte zu spüren.

Ministerin Christina Schulze Föcking: Die Speisekammer Nordrhein-Westfalen ist gut gefüllt

Mit dem „Ernährungsgipfel NRW 2017“ lädt das Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz NRW (MULNV) heute in der Rheinterrasse Düsseldorf - in dieser Form erstmalig - zu einem Branchentreff der NRW-Ernährungswirtschaft ein.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 15.11.2021
Ernährungswirtschaft bildet neue Allianz zur Klimaneutralität / Landwirtschaftsministerin Heinen-Esser: Ziel muss es sein, dass Klimaschutz und Klimaanpassung zu elementaren Produktionsfaktoren aller Unternehmen werden

Klimaschutz hat für die Unternehmen der Ernährungswirtschaft in Nordrhein-Westfalen einen hohen Stellenwert. Dies bestätigen mehr als 80 Prozent der Unternehmen in einer aktuellen Studie „Zeit für Klimaneutralität“ des Vereins Ernährung-NRW.

Schulze Föcking: Die Anuga ist Handelsplatz und Trendbarometer

Ernährungsministerin Christina Schulze Föcking hat in Köln in Vertretung von Ministerpräsident Armin Laschet die 34. Anuga eröffnet, die weltweit größte Messe der Ernährungswirtschaft und Nahrungsmittelindustrie.

Ministerin Heinen-Esser zur Eröffnung: Wir haben in den vergangenen Monaten erlebt, wie wichtig die Ernährungswirtschaft im eigenen Land ist

Landwirtschafts- und Verbraucherschutzministerin Ursula Heinen-Esser hat am Samstagmittag in Köln zur Eröffnung der Anuga 2021 in Vertretung von Ministerpräsident Armin Laschet über 4000 Aussteller aus 94 Ländern in Nordrhein-Westfalen begrüßt.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 18.08.2017
Umweltministerin informiert sich in Walsumer Brauhaus Urfels über aktuelle Lage des Lebensmittelhandwerks

Das Lebensmittelhandwerk, gestützt von seinen Traditionen und dem Blick für die Zukunft, ist eine tragende Säule der Ernährungswirtschaft in Nordrhein-Westfalen. Vor allem kleine und mittelständische Betriebe, dazu gehören in erster Linie Bäckereien und Fleischereien, aber auch das Brauhandwerk, Konditoreien oder Käsereien, sichern wichtige Arbeits- und Ausbildungsplätze, fördern die Zusammenarbeit innerhalb einer Region zum Aufbau stabiler Wertschöpfungsketten und sind ein wichtiger Nahversorger vor allem in ländlichen Gebieten.

Bundesweit jeder fünfte Betrieb der Branche in Nordrhein-Westfalen, rund 160.000 Arbeitsplätze, über 1.000 Betriebe, 40 Milliarden Euro Umsatz

Eine Zukunftsvision der Ernährungsbranche in Nordrhein-Westfalen ist eine stärkere Regionalisierung. Dies ist einer der Trends des heute erstmals vom Landwirtschaftsministerium vorgelegten Ernährungswirtschaftsbericht Nordrhein-Westfalen.

Landwirtschaftsministerin Ursula Heinen-Esser: Die Ernährungswirtschaft in Nordrhein-Westfalen steht für Vielfalt, Qualität und Innovation

97 Unternehmen aus verschiedenen Branchen der nordrhein-westfäli¬schen Ernährungswirtschaft werden heute von Landwirtschaftsministerin Ursula Heinen-Esser mit dem Landesehrenpreis für Lebensmittel Nordrhein-Westfalen 2019 ausgezeichnet.

Umweltministerin besucht Rheinischen Bauernmarkt in Kleve-Riswick

Regionale Erzeugnisse erfreuen sich auch in NRW immer größerer Beliebtheit. 80 Prozent der Verbraucherinnen und Verbraucher geben an, mehrmals im Monat Lebensmittel mit regionaler Herkunft zu kaufen. Beeren, frischer Salat oder viele verschiedene Sorten von Wurst und Käse sind gefragt und vermitteln Identität und Heimat.