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Minister Dr. Optendrenk: Wichtig ist, dass den betroffenen Menschen schnell und wirksam geholfen wird. Wir wollen unseren Teil dazu beitragen und die Arbeit der Hilfsorganisationen unterstützen. Helfende sollen nicht durch bürokratische Hürden gebremst we

Das verheerende Erdbeben im türkisch-syrischen Grenzgebiet hat großes menschliches Leid verursacht und weite Teile der dortigen Infrastruktur zerstört. In Nordrhein-Westfalen gibt es eine große Bereitschaft, den Menschen in der betroffenen Region zu helfen.

  • Pressemitteilung
  • 28.05.2015

Ein landesweites Erdbebenalarmsystem wird künftig in kürzester Zeit Informationen zu Ort, Stärke und den zu erwartenden Schadenregionen sammeln, auswerten und automatisierte Nachrichten an das Lagezentrum der Landesregierung und die Landesleitstelle der Polizei senden. Prof. Dr. Josef Klostermann, Leiter des Geologischen Dienstes NRW, nahm in Krefeld das System offiziell in Betrieb.

Innenminister Jäger: Neues Gesetz für Verdienste im Brand- und Katastrophenschutz

Der Einsatz der Helferinnen und Helfer bei den Berufsfeuerwehren, den Freiwilligen Feuerwehren und Hilfsorganisationen in NRW wird in Zukunft stärker gewürdigt. Die Landesregierung hat jetzt in ihrer Kabinettsitzung das weiterentwickelte „Gesetz über die Stiftung von Feuerwehr- und Katastrophenschutz-Ehrenzeichen“ (FwKatsEG-NRW) beschlossen.

  • Pressemitteilung
  • 12.04.2013

Nach dem Reaktorunglück in Fukushima/Japan im März 2011 hatte die atomrechtliche Aufsichtsbehörde des Landes NRW die periodische Sicherheitsüberprüfung der Urananreicherungsanlage in Gronau (UAG) um zwei Jahre vorgezogen. Der Betreiber Urenco Deutschland hat dazu bis Anfang 2012 etwa 100 Untersuchungsberichte eingereicht. Das Ergebnis der Sicherheitsüberprüfung: Es gibt zur Abwehr von Gefahren oder zur Einstellung des Betriebs der Anlage aus Sicht der Atomaufsichtsbehörde keinen Handlungsbedarf. Gleichwohl sind Maßnahmen zur kontinuierlichen Verbesserung der Sicherheit der Anlage angezeigt. Die atomrechtliche Aufsichtsbehörde prüft deshalb fachlich die von den Gutachtern ausgesprochenen Empfehlungen. Maßnahmen zur kontinuierlichen Verbesserung des Sicherheitszustandes der Anlage werden, wenn sie nicht schon vom Betreiber der Anlage selbst berücksichtigt werden, atomaufsichtlich durchgesetzt.

  • Pressemitteilung
  • 01.07.2013

Der Weseler Wolfgang Seibt hat für sein jahrzehntelanges ehrenamtliches Engagement im Bereich der Entwicklungshilfe das vom Bundespräsidenten verliehene Verdienstkreuz 1. Klasse des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland als Erstauszeichnung erhalten. In Vertretung von Ministerpräsidentin Hannelore Kraft überreichte Ministerin Angelica Schwall-Düren die Auszeichnung in der Düsseldorfer Staatskanzlei. Ministerin Schwall-Düren: „Mit Spendengeldern, aber vor allem auch mit Mitteln aus eigenem Vermögen hat Herr Seibt dazu beigetragen, unzählige Projekte weltweit zu realisieren und die Not bedürftiger Menschen zu lindern. Dieser bemerkenswerte Einsatz eines besonderen Menschen verdient unseren großen Respekt.“ Wolfgang Seibt erhält das Bundesverdienstkreuz in Anerkennung seines Lebenswerkes. Seit mehr als 30 Jahren engagiert sich der heute 84-Jährige für Hilfsprojekte in aller Welt.

  • Heimat
  • Pressemitteilung
  • 11.10.2021

Echtzeit-Lagebilder nach Katastrophenereignissen, wie der Starkregen- und Hochwasserkatastrophe, könnten zukünftig Einsatzkräfte schnell mit wichtigen Informationen versorgen und die Auswertung der entstandenen Schäden an Gebäuden und Infrastruktur erleichtern.

  • Pressemitteilung
  • 01.07.2013

Der Weseler Wolfgang Seibt hat für sein jahrzehntelanges ehrenamt¬liches Engagement im Bereich der Entwicklungshilfe das vom Bundes¬präsidenten verliehene Verdienstkreuz 1. Klasse des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland als Erstauszeichnung erhalten. In Ver¬tretung von Ministerpräsidentin Hannelore Kraft überreichte Ministerin Angelica Schwall-Düren die Auszeichnung in der Düsseldorfer Staats¬kanzlei.

  • Europa
  • Pressemitteilung
  • 27.02.2020
Landesregierung setzt sich für stärkere Kooperation zwischen Nordrhein-Westfalen und dem Balkanstaat ein

Europaminister Stephan Holthoff-Pförtner und Integrations- und Flüchtlingsminister Joachim Stamp setzen auf einer gemeinsamen Reise nach Albanien den engen Dialog Nordrhein-Westfalens mit den Staaten Südosteuropas fort. Zentrale Themen der Reise sind Fragen zur Migration und zur europäischen Perspektive für die Westbalkanstaaten.