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  • Pressemitteilung
  • 11.02.2014

Die Landesregierung will den schnellstmöglichen Umstieg auf Erneuerbare Energien und wird daher den Ausbau der regenerativen Energien in Nordrhein-Westfalen forcieren. Bei Eröffnung der 14. „E-world energy & water“ in Essen betonten Umweltminister Johannes Remmel und Wirtschaftsminister Garrelt Duin die wachsende Bedeutung der regenerativen Energiewirtschaft für das Industrieland NRW: „Erneuerbare Energien sind die Energiequellen der Zukunft. Wir in NRW mit unserer langen Industriegeschichte und dem Know-how unserer Unternehmen haben die besten Voraussetzungen, um von der Energiewende und einem ambitionierten Klimaschutz zu profitieren. Wir müssen uns entscheiden, ob wir in Zukunftsenergien investieren wollen oder in Technologien, die längst in ein Industriemuseum gehören.“

Wie kann die Energieversorgung in urbanen Quartieren klimafreundlich organisiert werden? Wie gelingt dies möglichst effizient? Diese und weitere Fragen diskutierte Wirtschafts- und Digitalminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart beim Themenforum der Ruhr-Konferenz „Urbane Energielösungen für die Metropolregion – Wie gestalten wir die Energiewende und den Klimaschutz?“.

Der Energiemarkt befindet sich in einem tiefgreifenden Wandel

Das EWI betreibt bereits seit mehr als siebzig Jahren anwendungsnahe Energiemarktforschung auf höchstem wissenschaftlichem Niveau. Mit Studien für die energiewirtschaftliche und energiepolitische Praxis berät es unter anderem die Bundesregierung, die NRW-Landesregierung, Energieversorger, sowie Stadtwerke und Verbände.

Minister Pinkwart: Die Zukunft der Energieversorgung in Nordrhein-Westfalen gemeinsam gestalten

Über die Zukunft der Energieversorgung haben sich heute (11. Februar 2019) auf Einladung von Wirtschafts- und Energieminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart erneut 60 Vertreter der nordrhein-westfälischen Industrie- und Energiewirtschaft, der Verbände, der Gewerkschaften und der kommunalen Spitzenverbände ausgetauscht. Beim zweiten Energiegipfel im Wirtschaftsministerium ging es auch um die Auswirkungen der kürzlich vorgestellten Empfehlungen der Kommission für Wachstum, Strukturwandel und Beschäftigung auf Nordrhein-Westfalen und Deutschland. Impulse des Gipfels sowie die Ergebnisse aus den Beratungen in Facharbeitsgruppen werden in die künftige Energieversorgungsstrategie des Landes einfließen. Diese soll noch im ersten Halbjahr vorliegen.

Minister Pinkwart und Staatssekretär Dammermann besuchen Unternehmen auf der Leitmesse in Essen aus Nordrhein-Westfalen

Wirtschafts- und Energieminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart hat heute die 20. Messe E-world energy & water eröffnet.

Minister Pinkwart: Wir wollen die grenzüberschreitende Kooperation im Interesse der Bürgerinnen und Bürger verbessern

Wirtschafts- und Energieminister Andreas Pinkwart hat sich heute in Düsseldorf mit seinem flämischen Kollegen, Energieminister Bart Tommelein, über Möglichkeiten der grenzüberscheitenden Energieversorgung ausgetauscht. Mit dem Besuch Tommeleins wird der begonnene strukturierte Dialog fortgesetzt. Im Februar hatte sich Minister Pinkwart mit Mitgliedern der belgischen Föderalregierung, Energieministerin Marghem und Innenminister Jambon, in Brüssel getroffen.

Minister Pinkwart: Wir müssen die Versorgung sichern, die Preisdynamik bremsen und so wirtschaftliche und gesellschaftliche Verwerfungen vermeiden

Der Angriff Russlands gegen die Ukraine hat zu einer Kriegs- und Krisensituation in Europa geführt. Auch energiewirtschaftlich hat sie eine völlig neue Lage geschaffen. Die Situation entwickelt sich dynamisch und erfordert neue Bewertungen – für Deutschland und Nordrhein-Westfalen.