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  • 29.08.2014

Qualifizierte Nachwuchskräfte für das Berufsfeld der Gleichstellungsbeauftragten werden in Nordrhein-Westfalen gezielt unterstützt. „Von Frau zu Frau“ ist der Titel des ersten Mentoringprogramms speziell für kommunale Gleichstellungsbeauftragte in Nordrhein-Westfalen. Mit einer Veranstaltung wurde in Düsseldorf die erste Staffel erfolgreich abgeschlossen. Das Projekt wurde gemeinsam vom Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter (MGEPA) und der Landesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbüros / Gleichstellungsstellen (LAG NRW) initiiert.

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  • 26.09.2013

Die Kalendrina – Kalender, Freundin, Tagebuch und Magazin – geht in die nächste Runde. Unter dem diesjährigen Motto „Sei neugierig“ ist bereits zum elften Mal eine gelungene Mischung aus Poesie-Album und Kalender für das Jahr 2014 entstanden. Träger des Projektes sind die Sportjugend im Landessportbund Nordrhein-Westfalen e.V. und der Behinderten-Sportverband Nordrhein-Westfalen e.V. Gefördert wird das Projekt vom nordrhein-westfälischen Emanzipationsministerium. „Die Kalendrina 2014 ist durch die Erfahrungen der Redaktionsteams in den vergangenen Jahren noch informativer geworden. Ich bin sicher, dass sie für Mädchen und junge Frauen in Nordrhein-Westfalen eine inspirierende Begleiterin im Alltag sein wird“, so Emanzipationsministerin Barbara Steffens.

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  • 24.11.2014

Gewalt gegen Frauen spiegelt sich zunehmend auch im Internet wider: Beim Cybergrooming, der Online-Anbahnung von sexualisierter Gewalt gegen Kinder, sind nach Expertinnenangaben 75 Prozent der Opfer Mädchen. Cyberstalking richtet sich nach Expertinnenangaben zu rund 80 Prozent gegen Frauen und Mädchen. „Cybergewalt ist allgegenwärtig und eine massive Bedrohung der psychischen und physischen Gesundheit der Betroffenen“, erklärte Gesundheits- und Emanzipationsministerin Barbara Steffens anlässlich des morgigen Internationalen Tages gegen Gewalt an Frauen.

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  • 01.10.2013

Am 1. Oktober startete das Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen gemeinsam mit dem Internetportal LizzyNet den Schreibwettbewerb „KörperGEFÜHLE“.
„Mit dem Wettbewerb wollen wir Erkenntnisse zum Thema Mädchengesundheit aus erster Hand gewinnen. Wir beziehen Mädchen als Expertinnen in eigener Sache ein und lassen sie selbst zu Wort kommen“, erklärte Gesundheitsministerin Steffens in Düsseldorf. Das Thema Gesundheit umfasst sowohl körperliches, psychisches als auch soziales Wohlbefinden. Gesundheit ist mehr als die Abwesenheit von Krankheit.

Ein in dieser Form einzigartiger Mädchenkalender von Mädchen mit und ohne Behinderung geht online: Ab sofort gibt es nun auch im Internet unter www.kalendrina.de eine Plattform, die Mädchen mit Behinderung zu allen Fragen ihres Lebens durch das Jahr begleitet und somit die gedruckte „Kalendrina“ multimedial erweitert. Seit zwölf Jahren gestalten Mädchen im Alter von elf bis 17 Jahren den vom Emanzipationsministerium geförderten Mädchenkalender.

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  • 08.11.2013

Als wichtigen Beitrag zur Vermeidung ungewollter Schwangerschaften und zur Stärkung des Selbstbestimmungsrechts der Frauen begrüßt die nordrhein-westfälische Gesundheits- und Emanzipationsministerin Barbara Steffens das Votum des Bundesrats, die Verschreibungspflicht für die „Pille danach“ aufzuheben. Der Beschluss kam auf Initiative von Nordrhein-Westfalen in Kooperation mit Baden-Württemberg zustande. „Die ‚Pille danach‘ kann vor allem jungen Frauen helfen, ungewollte Schwangerschaften zu verhindern und eine Abtreibung zu vermeiden“, erklärte Ministerin Steffens nach dem Beschluss des Bundesrates.

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  • 14.02.2013

Tag für Tag werden Frauen gedemütigt, geschlagen und vergewaltigt - häufig von ihrem eigenen Partner. „Wo Gewalt anfängt, hört aber die Privatsphäre auf“, erklärte Emanzipationsministerin Barbara Steffens anlässlich des weltweiten Aktionstags gegen Gewalt an Frauen „One Billion Rising“ in Düsseldorf. „Dieser Aktionstag kann eine besondere Kraft entfalten, wenn weltweit Menschen auf die Straße gehen gegen die Misshandlung und Unterdrückung von Frauen“, so Steffens weiter.

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  • 13.06.2014

Für eine vollständige rechtliche Gleichstellung von eingetragenen Lebenspartnerschaften mit Ehepaaren sprechen sich Justizminister Thomas Kutschaty und Emanzipationsministerin Barbara Steffens aus. Heute beschäftigt sich der Bundesrat mit dem vom Deutschen Bundestag beschlossenen Gesetz zur Sukzessivadoption. Nach dem Bundestagsbeschluss dürfen homosexuelle Paare zwar künftig ein Kind adoptieren, wenn es zuvor bereits von einem der Partner adoptiert wurde. Ein gemeinsames Adoptionsrecht für Lebenspartnerschaften, wie es für Ehepaare gilt, sieht das Gesetz jedoch nicht vor.

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  • 05.12.2012

Nach wie vor gibt es Unsicherheiten und Unkenntnis im Zusammenhang mit weiblicher Genitalverstümmelung (Female Genitale Mutilation - FGM) im Gesundheitswesen. Im Sinne der Prävention, Aufklärung und effizienter Hilfestellung hat das NRW-Gesundheitsministerium nun einen Flyer in Zusammenarbeit mit den Ärztekammern und den Kassenärztlichen Vereinigungen Nordrhein und Westfalen-Lippe, dem Berufsverband der Frauen-, Kinder- und Jugendärztinnen und -ärzte sowie dem Landesverband der Hebammen NRW zum Thema entwickelt. Er richtet sich an die im Gesundheitswesen tätigen Berufsgruppen, die mit betroffenen Mädchen und Frauen in Kontakt kommen und ist ab sofort erhältlich.

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  • 05.05.2013

Flagge zeigte die Landesregierung anlässlich des zweiten „International Family Equality Day“ - dem weltweiten „Tag der Regenbogenfamilien“. Eine große Regenbogenfahne am Gebäude des Emanzipationsminis-teriums wies auf den Aktionstag hin. „Die Landesregierung setzt sich aktiv für ein tolerantes Nordrhein-Westfalen ein, in dem Vielfalt wie selbstverständlich gelebt und erlebt werden kann“, erklärte dazu Ministerin Barbara Steffens. „Regenbogenfamilien sind ein Teil dieser Vielfalt“, so Steffens weiter. Als Regenbogenfamilien bezeichnen sich Lesben, Schwule und Transidente mit Kindern. Nach statistischen Angaben leben bei den 16.400 gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften in Nordrhein-Westfalen rund 1.400 Kinder.

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  • 16.05.2013

Die Landesregierung tritt für ein gesellschaftliches Klima ein, in dem Menschen unabhängig von ihrer sexuellen und geschlechtlichen Identität ein gleichberechtigtes und selbstbestimmtes Leben führen können. „Vorurteile gegenüber Lesben und Schwulen dürfen in einer modernen Gesellschaft keinen Platz haben“, erklärte Emanzipationsministerin Barbara Steffens anlässlich des Internationalen Tages gegen Homophobie in Düsseldorf.
Am 17. Mai 1990 wurde Homosexualität aus dem Diagnoseschlüssel der Weltgesundheitsorganisation (WHO) gestrichen. Der Internationale Tag gegen Homophobie, der seit 2005 alljährlich begangen wird, soll an dieses Datum erinnern. Als Homophobie werden irrationale Ängste vor Lesben, Schwulen und ihren Lebensweisen bezeichnet, die sich in Vorurteilen, Ablehnung und Gewalt äußern können. „Professionelle Aufklärungsarbeit und ein beharrliches Werben um Akzeptanz sind deshalb unverzichtbar“, betonte die Ministerin.

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  • 18.06.2014

Die Zahl der angezeigten Straftaten häuslicher Gewalt gegen Frauen blieb im Vergleich zum Vorjahr fast unverändert. Insgesamt erstatteten im vergangenen Jahr 27.284 Opfer von häuslicher Gewalt Strafanzeige, das waren 96 weniger als 2012. Gleichzeitig ist die Zahl der von der Polizei angeordneten Wohnungsverweisungen und ausgesprochenen Rückkehrverbote auf 13.617 angestiegen (im Vergleich zu 13.294 in 2012). Auch wurden in wesentlich mehr Fällen die betroffenen Frauen an Beratungsstellen weitervermittelt: Die Zahl stieg um 273 auf insgesamt 9156 Weitervermittlungen an.

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  • 17.05.2013

Wenn in Krankenhäusern die Abläufe und die Räume stärker nach den Bedürfnissen älterer und an Demenz erkrankter Patientinnen und Patienten gestaltet werden, verkraften diese einen stationären Aufenthalt besser. Zu diesem Ergebnis kommt eine vom Gesundheitsministerium in Auftrag gegebene wissenschaftliche Auswertung des tagesstrukturierenden Angebots „Teekesselchen“ der Gesellschaft für Soziale Projekte GSP, das am Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke durchgeführt wurde. Das Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter hat nun den Bericht des Instituts für Pflegewissenschaften an der Universität Bielefeld veröffentlicht. Die Wissenschaftler der Universität Bielefeld haben die Wirkung des „Teekesselchen“-Models untersucht, bei dem älteren und an Demenz erkrankten Patientinnen und Patienten ein räumlich, zeitlich und personell auf Kontinuität und Stabilität ausgerichtetes Angebot der Tagesbetreuung unterbreitet wurde.