Suche

In Zeitraum suchen
 
Anzahl der Ergebnisse
  • Schule
  • Pressemitteilung
  • 25.08.2015
Bericht zum 5. Schulrechtsänderungsgesetz – Einschulungsstichtag 30. September hat sich bewährt

Vor acht Jahren beschloss der nordrhein-westfälische Landtag, das Einschulungsalter vorzuziehen. Bis dahin galt, dass Kinder, die bis zum 30. Juni sechs Jahre alt wurden, schulpflichtig sind. Dieser Stichtag sollte ab 2006 über acht Jahre hinweg in Monatsschritten auf den 31. Dezember verlegt werden, um zu einer Einschulung mit fünf Jahren zu kommen. Mit dem 5. Schulrechtsänderungsgesetz wurde dies 2011 korrigiert, um wieder zu einer Einschulung mit in der Regel sechs Jahren zu kommen. Deshalb wurde der Stichtag für die Einschulung auf den 30. September eingefroren. Für Schulministerin Sylvia Löhrmann hat sich diese Regelung bewährt.

  • Schule
  • Pressemitteilung
  • 13.08.2018

Mehr als die Hälfte der Sommerferien sind nun vergangen. Bis zum Schulbeginn am 29. August können die Schülerinnen und Schüler in Nordrhein-Westfalen noch die Ferienzeit genießen, während ihre Lehrerinnen und Lehrer bereits die Vorbereitungen für das kommende Schuljahr 2018/2019 aufnehmen. Besonders entgegenfiebern dürften die neuen Erstklässlerinnen und Erstklässler ihrem allerersten Schultag. Dieses Jahr werden in Nordrhein-Westfalen rund 156.200 i-Dötzchen eingeschult.

Die Landesregierung hat heute wegen des sich ausbreitenden Coronavirus beschlossen, dass ab Montag Kinder im Alter bis zur Einschulung sowie Schülerinnen und Schüler keine Kindertages-einrichtung, Kindertagespflegestelle, Heilpädagogische Kindertageseinrichtung oder „Kinderbetreuung in besonderen Fällen“ (Brückenprojekte) betreten dürfen.

  • Schule
  • Pressemitteilung
  • 14.08.2019
Ministerin Gebauer: Ich wünsche allen i-Dötzchen einen schönen Start auf ihrem Weg zu bester Bildung

Am 28. August ist es soweit: Nach sechs Wochen Sommerferien beginnt in Nordrhein-Westfalen wieder die Schule.

  • Schule
  • Pressemitteilung
  • 13.08.2015
Schulministerin besucht Jakob Muth-Preisträgerschule in Espelkamp

Zum Beginn des neuen Schuljahres hat sich Schulministerin Sylvia Löhrmann ein Bild von dem herausragenden Inklusionskonzept der Ernst-Moritz-Arndt-Grundschule in Espelkamp gemacht. Die ostwestfälische Grundschule war im Mai mit dem Jakob Muth-Preis ausgezeichnet worden.

  • Pressemitteilung
  • 20.08.2013

Familienministerin Ute Schäfer hat heute auf Einladung des AWO-Bezirksverbands Ostwestfalen-Lippe e.V. die Kindertageseinrichtung "Am Bach" eröffnet und das Familienhaus in Versmold besucht. Beide Einrichtungen sind in der Trägerschaft der Arbeiterwohlfahrt und wurden auf dem ehemaligen Gelände des Klinikums Ravensberg errichtet.

Abschlussfeiern dürfen wieder in der Schule stattfinden

Zum Ende dieses Schuljahres sind in Nordrhein-Westfalen Abschlussfeiern wieder in der Schule erlaubt. Das Ministerium für Schule und Bildung hat die Schulen heute darüber informiert, dass die aktuellen Regelungen der Coronaschutzverordnung und der Coronabetreuungsverordnung die Möglichkeit bieten, Veranstaltungen zur Zeugnisübergabe für Abschlussjahrgänge sowie Abschiedsfeiern für Grundschülerinnen und Grundschüler durchzuführen.

  • Kinder
  • Pressemitteilung
  • 13.08.2015
Die pädagogische Konzeption der Einrichtung und das großzügige Raumkonzept orientieren sich an der Reggio-Pädagogik.

Die Tageseinrichtung wurde 2012 auf dem Gelände des ThyssenKrupp Quartiers neu gebaut und bietet neben Betreuungsplätzen für die Kinder der rund 3.000 Beschäftigten des Unternehmens am Standort Essen auch 20 Prozent der Plätze für nicht betriebszugehörige Familien an.

  • Pressemitteilung
  • 21.12.2012

Zum Stand des Gesetzgebungsverfahrens zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention erklärt Schulministerin Sylvia Löhrmann: „Die Inklusion wird sorgfältig umgesetzt. Der Ausbau des Gemeinsamen Unterrichts geht weiter. Das Ziel der Landesregierung ist klar: Wir entwickeln unser Schulsystem Schritt für Schritt mit Blick auf Inklusion weiter, damit Kinder mit und ohne Behinderung gemeinsam lernen können. Bei dieser Generationenaufgabe geht die Landesregierung sorgfältig vor und bindet alle Beteiligten in den Prozess ein. Das Verfahren ist dialogisch angelegt. So haben alle Beteiligten seit Jahren die Möglichkeit, sich unter anderem im Gesprächskreis Inklusion zu informieren und einzubringen.“