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Pilotprojekt wird ausgeweitet - Minister Jäger: Für zeitgemäße technische Einbruchsicherungen werben

Alle 47 Polizeibehörden in NRW schicken ab sofort Präventionsteams in Wohngegenden, die besonders von Einbrüchen betroffen sind. Die Teams bestehen aus einem Bezirksdienstbeamten und einem Einbruchschutzberater von der Kriminalpolizei.

Minister Jäger: Polizei unterstützt und berät kostenlos bei der Sicherung von Haus und Wohnung

Die Polizei startet heute unter dem Motto „Riegel vor! Sicher ist sicher“ die dritte landesweite Beratungswoche zum Einbruchschutz.

  • Wohnen
  • Pressemitteilung
  • 27.01.2017

​Das Land hat mit dem Förderjahr 2017 die Finanzierung von baulichen Maßnahmen zum Einbruchschutz verbessert. Die Fördermaßnahmen zum Schutz gegen Einbruch und zur Verbesserung der Sicherheit am und im Gebäude können jetzt als Einzelmaßnahmen sowohl im Rahmen der altengerechten Modernisierung (Reduzierung von Barrieren und Verbesserung der Sicherheit im und am Gebäude) ohne Sozialbindungen als auch im Rahmen der energetischen Modernisierung mit Sozialbindungen gefördert werden.

  • Pressemitteilung
  • 16.11.2013

Die NRW-Polizei startete unter dem Motto „Riegel vor! Sicher ist sicherer“ am vergangenen Montag, 18. November, erstmals eine landesweite Beratungswoche gegen Wohnungseinbruch. Die Beratungsteams der Polizei waren überall in NRW unterwegs, beispielsweise bei Bürgervereinen und auf Wochenmärkten. Sie informierten die Menschen kostenlos, wie sie ihre vier Wände gegen Einbrecher sichern können. „Jeder kann etwas tun, damit Einbrecher nicht in seine Privatsphäre eindringen. Das wollen wir in dieser Woche so vielen Menschen wie möglich vermitteln“, sagte Innenminister Ralf Jäger in Düsseldorf. „Ein Einbruch hinterlässt bei den Opfern nicht nur materielle, sondern auch emotionale Schäden. Das Gefühl von Angst und Unsicherheit sitzt bei ihnen oft wie ein Stachel unter der Haut.“ Für die Polizei hat die Bekämpfung des Wohnungseinbruches hohe Priorität. Sie setzt mit dem Konzept „Riegel vor!“ auf Prävention und konsequente Strafverfolgung.

Minister Jäger: Neue Prognose-Software SKALA hilft, Einbrüche zu verhindern und zu verfolgen

Die Zahl der Wohnungseinbrüche in NRW ging auch im ersten Quartal 2017 deutlich zurück: Mit 14.422 Fällen gab es in den ersten drei Monaten des Jahres über 30 Prozent weniger als im selben Zeitraum des Vorjahres. 2016 hatte es von Januar bis März 20.746 Fälle gegeben.

Kriminalstatistik 2015 zeigt deutliche Zunahme von Wohnungseinbrüchen - weniger Jugendkriminalität

Insgesamt 1,51 Millionen Straftaten zählte die NRW-Polizei 2015 - rund ein Prozent mehr als im Vorjahr. Die Aufklärungsquote lag nahezu unverändert bei 49,6 Prozent.

Minister Reul: Die Bürgerinnen und Bürger sollen sich über das Risiko in ihrer Nachbarschaft informieren können. Das schärft die Sinne und beugt vor

Von jetzt an informiert die nordrhein-westfälische Polizei die Bürgerinnen und Bürger per App über Einbruchsgeschehen in ihrer Nachbarschaft. Die Anwendung liefert Informationen zu früheren Taten sowie auf dieser Basis Prognosen zu Einbruchswahrscheinlichkeiten.

Reul: Nur, weil tausende freiwillige und hauptamtliche Einsatz- und Rettungskräfte auf den Straßen helfen, ist das große Chaos ausgeblieben

Eisregen, Sturm und viel Schnee haben die Einsatz- und Rettungskräfte in Nordrhein-Westfalen am Wochenende in über 2.000 Einsätzen stark gefordert. Vor allem das Münsterland und Ostwestfalen erwischte es kalt.

  • Pressemitteilung
  • 16.12.2013

Arbeits- und Sozialminister Guntram Schneider fordert auf europäischer Ebene wirksame Schritte gegen ausbeuterische Kinderarbeit: „Kinder gehören in die Schule, nicht in den Steinbruch. Es ist ein Skandal, dass weltweit 85 Millionen Kinder statt in die Schule zu gehen unter ausbeuterischen und oft gesundheitsschädlichen Bedingungen arbeiten müssen“, sagte Minister Schneider in Düsseldorf. „Ich bin davon überzeugt, dass die Europäische Union beim Kampf gegen die Kinderarbeit eine führende Rolle einnehmen muss“, sagte der Minister weiter. Bei Handelsabkommen zwischen EU-Staaten und den Ländern des Südens müsse künftig sichergestellt werden, dass arbeitsrechtliche Normen verbindlich festgeschrieben und die Forderungen der ILO-Konvention zur Beseitigung der schlimmsten Formen der Kinderarbeit eingehalten werden.

Innenminister Jäger startet neues Pilotprojekt zum Schutz von Wohnraum

Unter dem Motto „Einbrecher stoppen - Gezielt Wohnraum schützen durch Präsenz und Beratung“ hat die NRW-Polizei in Bonn ein Pilotprojekt gestartet. Es ist ein zusätzlicher Baustein der Kampagne „Riegel vor!“, die sich in der Vergangenheit bewährt hat.

  • Pressemitteilung
  • 20.10.2014

Das Konzept „Mobile Täter im Visier“ (MOTIV), mit dem die Polizei gegen überregional agierende Einbrecherbanden vorgeht, ist erfolgreich. Das belegen die in Düsseldorf vorgelegten Zahlen. Seit dem Start vor einem Jahr haben die Spezialisten des Landeskriminalamtes und der Polizei 470 mobile Intensivtäter identifiziert. 252 davon brachten sie hinter Schloss und Riegel. „Mit diesem intelligenten Konzept erhöhen wir den Fahndungs- und Ermittlungsdruck auf die Intensivtäter ganz deutlich“, sagte Innenminister Ralf Jäger in Düsseldorf. „Wir bündeln die Ermittlungen landesweit in 16 spezialisierten Dienststellen, die eng miteinander vernetzt sind. Das macht die Arbeit der Einbruchsexperten so effektiv.“

  • Pressemitteilung
  • 28.02.2013

Der gemeinsame Großeinsatz von 13 Polizeibehörden im Münsterland und Ostwestfalen heute war ein erfolgreicher Schlag gegen Einbrecherbanden. Bis zum frühen Nachmittag nahm die Polizei 45 Straftäter fest, davon 25 mit Haftbefehl gesuchte. Die Beamten durchsuchten rund 100 Objekte, darunter Geschäfte und Privatwohnungen. Dabei beschlagnahmten sie Diebesgut und Einbruchswerkzeuge. Die Auswertung weiterer sichergestellter Unterlagen und Gegenstände dauert an. An zahlreichen Kontrollstellen überprüften sie 1.500 Fahrzeuge und mehr als 2.600 Personen. NRW-Innenminister Ralf Jäger hat eine erste positive Bilanz der Aktion „Riegel vor im Münsterland und Ostwestfalen“ gezogen: „Wir lassen im Kampf gegen Wohnungseinbruch nicht locker. Es werden Razzien und Kontrollen folgen“.