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  • Pressemitteilung
  • 06.05.2014

Wirtschaftsminister Garrelt Duin hat mit Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verbänden über die Auswirkungen des rasant zunehmenden Onlinehandels auf Kunden, Dienstleister und Händler diskutiert. Im Mittelpunkt des Gesprächs stand die Frage, wie Vitalität und Vielfalt der Innenstädte, vor allem abseits der Haupteinkaufsstraßen sowie in Klein- und Mittelstädten erhalten und gestärkt werden können. „Den stationären Handel rettet nur der stationäre Handel selbst“, erklärte Wirtschaftsminister Garrelt Duin zu Beginn des Treffens und machte damit deutlich, dass der stationäre Einzelhandel aktiv werden muss.

  • Pressemitteilung
  • 27.08.2014

Der Online-Handel wächst und wächst. Der Umsatz der E-Commerce-Unternehmen hat sich in den vergangenen fünf Jahren mehr als verdoppelt. Eine Entwicklung, die eine Herausforderung für den örtlichen Einzelhandel und für unsere Städte bedeutet. Bei seinem zweiten Treffen hat der Runde Tisch E-Commerce mit Wirtschaftsminister Garrelt Duin und Städtebauminister Michael Groschek darüber beraten, wie sich Händler gerade in Innenstädten und Nebenzentren angesichts der Entwicklungen im Online-Handel behaupten können und welche Rolle den Städten selbst dabei zukommt.

  • Pressemitteilung
  • 31.10.2014

Rund zehn Prozent des Einzelhandels finden inzwischen über das Internet statt. Doch das starke Wachstum flaut ab: Während der Onlinehandel im vergangenen Jahr noch um knapp 23 Prozent gewachsen ist, wird 2014 nur noch ein Plus im mittleren einstelligen Prozentbereich erwartet. Das besagt eine aktuelle Prognose des Bundesverbands E-Commerce (BEVH). Der Handel in den Innenstädten verteidigt seine Stellung, indem er sich für neue Ideen öffnet. Gute Perspektiven bieten beispielweise so genannte „Multi-Channeling-Konzepte“, bei denen die Funktionen des Geschäftes vor Ort und des Onlineshoppings aufeinander abgestimmt werden. Der „Runde Tisch E-Commerce“ des Wirtschaftsministeriums hat diese Konzepte, ihre Chancen und Risiken jetzt auf der E-Commerce-Messe NEOCOM diskutiert.

Landesregierung und Partner geben sieben Millionen Euro für eine Zusatzqualifikation für 2.000 Auszubildende im Maschinenbau

Erstmalig waren alle Schulleitungen der über 370 öffentlichen ‎und privaten Berufskollegs in Nordrhein-Westfalen zu einer landesweiten Dienstbesprechung eingeladen. Auf der Tagesordnung der eintägigen Veranstaltung stand die Digitalisierung in der Beruflichen Bildung.

Spitzenforschung in NRW für die digitale Welt von morgen

Wissenschaftsministerin Svenja Schulze informiert sich bei ihrer Sommertour über die Themen Digitalisierung und IT-Sicherheit. Dabei besucht die Ministerin fünf Institutionen und Firmen in Nordrhein-Westfalen, die zum Einsatz von digitaler Technik und Sicherheitsmaßnahmen forschen sowie Hilfsmittel und Arbeits-Tools entwickeln.

Minister Pinkwart: Wir unterstützen kleine und mittlere Unternehmen bei der Digitalisierung und stärken so ihre Zukunftsfähigkeit

Die Digitalisierung hält für den Einzelhandel, die Gastronomie und die Hotellerie große Chancen bereit. Um Betriebe bei der Nutzung digitaler Angebote und Verfahren zu unterstützen, verlängert das Land die Förderung der Digitalcoaches für den Handel und das Gastgewerbe um ein weiteres Jahr.

Nordrhein-Westfalen ist attraktivste Region in Deutschland und belegt in Europa Platz drei hinter Paris und Dublin

Der Wirtschafts- und Investitionsstandort Nordrhein-Westfalen zählt zu den führenden Regionen Europas – dies bestätigt das Ranking „European Cities and Regions of the Future 2020/2021“ vom fDi Magazine, einem Tochterunternehmen der Financial Times Group.

  • Pressemitteilung
  • 07.03.2014

Wirtschaftsminister Garrelt Duin will Nordrhein-Westfalen als führenden Digitalstandort in Deutschland profilieren. Um diesen Prozess voranzutreiben, hat er Prof. Dr. Tobias Kollmann zum Beauftragten für die Digitale Wirtschaft (BDW) ernannt. Als direkter Ansprechpartner wird er die Brücke zwischen Gründern, Wissenschaft, Kreditwirtschaft und Industrie schlagen. Unter seiner Leitung, so der Wirtschaftsminister, werde das Land bis Jahresende eine Strategie für die digitale Wirtschaft als Querschnittsbranche aus Internetwirtschaft, Informations- und Kommunikationswirtschaft entwickeln. Minister Duin: „Die digitale Wirtschaft ist von herausragender Bedeutung für die Wettbewerbsfähigkeit des Standorts NRW. Die Landesregierung möchte, dass diese kreative und innovative Szene und unsere starke Industrie enger zusammenrücken, um so die Innovationskraft in Nordrhein-Westfalen zu stärken. Ich freue mich, mit Tobias Kollmann einen der führenden Köpfe der deutschen Internetwirtschaft für diese Aufgabe gewonnen zu haben.“

  • Arbeit
  • Pressemitteilung
  • 03.05.2022
Minister Laumann: Förderung stößt spannende unternehmerische Möglichkeiten an und schafft zugleich berufliche Perspektiven für langzeitarbeitslose Menschen. Machen sie mit!

Die Landesregierung fördert im Rahmen der „Initiative Wiedereinstieg NRW“ mit dem Wettbewerb „100 Ideen gegen Langzeitarbeitslosigkeit“ die Entwicklung von neuen Geschäftsideen mit einem Bezug zur Digitalisierung, zum Klimaschutz oder zur Erholung der Wirtschaft.