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Ministerin Steffens: Sucht- und Drogenhilfeangebote müssen sich an Lebenswelt der Betroffenen orientieren

Die Zahl der Drogentoten in Nordrhein-Westfalen ist 2015 entgegen dem bundesweiten Trend erneut gesunken: 182 Menschen starben an den Folgen ihres Drogenkonsums, das sind zwei Tote weniger als 2014 (184 Tote). Seit 2010 ist die Zahl der Drogentoten in NRW um 37 Prozent zurückgegangen. In den zehn Drogenkonsumräumen in Nordrhein-Westfalen konnte 2015 durch schnelle Hilfe in 135 Fällen der Drogentod verhindert werden.

  • Pressemitteilung
  • 17.04.2014

Während auf Bundesebene ein Anstieg der Zahl der Drogentoten im Vergleich zum Vorjahr festzustellen ist, sind in Nordrhein-Westfalen im vergangenen Jahr weniger Menschen an den Folgen ihres Drogenkonsums verstorben. Mit 198 Todesfällen sank die Zahl der Drogentoten 2013 erneut um knapp drei Prozent gegenüber 2012 (204 Tote).
„Damit hält der positive Trend weiter an“, sagte Gesundheitsministerin Barbara Steffens. „Diese erfreuliche Entwicklung ist nicht zuletzt das Ergebnis der erfolgreichen Arbeit unserer niedrigschwelligen Sucht- und Drogenhilfeangebote. Über eine Verbesserung und Stabilisierung der gesundheitlichen Situation von drogenabhängigen Menschen tragen sie entscheidend dazu bei, Drogentodesfälle zu verhindern“, so die Ministerin.

  • Pressemitteilung
  • 17.04.2014

Die Landesregierung teilt mit:
Während auf Bundesebene ein Anstieg der Zahl der Drogentoten im Vergleich zum Vorjahr festzustellen ist, sind in Nordrhein-Westfalen im vergangenen Jahr weniger Menschen an den Folgen ihres Drogenkonsums verstorben. Mit 198 Todesfällen sank die Zahl der Drogentoten 2013 erneut um knapp drei Prozent gegenüber 2012 (204 Tote).
„Damit hält der positive Trend weiter an“, sagte Gesundheitsministerin Barbara Steffens. „Diese erfreuliche Entwicklung ist nicht zuletzt das Ergebnis der erfolgreichen Arbeit unserer niedrigschwelligen Sucht- und Drogenhilfeangebote. Über eine Verbesserung und Stabilisierung der gesundheitlichen Situation von drogenabhängigen Menschen tragen sie entscheidend dazu bei, Drogentodesfälle zu verhindern“, so die Ministerin.

Ministerin Steffens: Drogenkonsumräume haben sich bewährt / Minister Jäger: Polizei geht konsequent gegen skrupellose Dealer vor

Die Zahl der Drogentoten sinkt in Nordrhein-Westfalen seit Jahren kontinuierlich, und die positive Entwicklung hielt auch 2014 entgegen dem bundesweiten Trend an: 184 Menschen starben an den Folgen ihres Drogenkonsums, das sind sieben Prozent weniger als 2013 (198 Tote). Seit 2010 ist die Zahl der Drogentoten in NRW um 36 Prozent zurückgegangen. In den Drogenkonsumräumen konnte seit 2010 durch schnelle Hilfe vor Ort in 223 Fällen der Drogentod verhindert werden.

  • Pressemitteilung
  • 04.04.2013

In NRW starben im vergangenen Jahr 204 Menschen an den Folgen ihrer Drogensucht. Das bedeutet gegenüber dem Vorjahr einen Rückgang um 12 Todesfälle und gleichzeitig den niedrigsten Stand seit über zwanzig Jahren. „Seit 2009 nehmen die Drogentodesfälle kontinuierlich ab“, erklärte Gesundheitsministerin Barbara Steffens in Düsseldorf. „Das ist ein deutliches Zeichen dafür, dass unsere niedrigschwelligen Präventions- und Hilfsangebote einen unschätzbaren Beitrag für das Überleben der betroffenen Menschen leisten.“ Innenminister Ralf Jäger sagte, man dürfe jedoch keine Entwarnung geben. „Jeder Drogentote ist einer zu viel. Die Polizei geht weiter konsequent gegen Drogendealer vor.“

Minister Jäger: Alkohol und Drogen haben am Steuer nichts verloren

Während der kommenden Feiertage wird die NRW-Polizei die Alkohol- und Drogenkontrollen verstärken. „Alkohol und Drogen haben am Steuer nichts verloren“, erklärte Innenminister Ralf Jäger vor den langen Wochenenden zu Weihnachten und Silvester.

Minister Jäger: Wer unter dem Einfluss von Alkohol oder anderer Drogen fährt, handelt unverantwortlich

​Die NRW-Polizei kontrolliert an Silvester und Neujahr Verkehrsteilnehmer verstärkt auf Alkohol- und Drogenkonsum. „Sich unter dem Einfluss von Alkohol oder anderer Drogen ans Steuer zu setzen, ist gefährlich und unverantwortlich“, sagte Innenminister Ralf Jäger. Das Unfallrisiko steige schon nach geringem Konsum um ein Vielfaches. „Kommen Sie sicher ins neue Jahr - mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder einem Taxi“, so Jäger.

Minister Reul: Das ist ein echter Erfolg. Aber immer noch sind viele schlimme Unfälle auf unseren Straßen leicht vermeidbar. Daran müssen wir arbeiten

Nie seit dem Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1953 gab es weniger Tote auf den Straßen Nordrhein-Westfalens als im vergangenen Jahr.

Minister Reul: Unter Alkohol- oder Drogeneinfluss zu fahren bedeutet, mit dem Leben Anderer zu spielen

Autofahrer müssen an Karneval mit mehr Polizeikontrollen rechnen. Das gelte auch für alle anderen Verkehrsteilnehmer, betonte Innenminister Herbert Reul: „Unter dem Einfluss von Alkohol oder anderer Drogen zu fahren bedeutet, mit dem Leben Anderer Menschen zu spielen.“ Selbst nach vermeintlich geringen Mengen steige das Risiko für Verkehrsunfälle ganz erheblich. „Wer trinkt und feiert, sollte deshalb öffentliche Verkehrsmittel nutzen oder sich ein Taxi rufen“, so Reul weiter.

Ministerpräsident Wüst: Die Innovationskraft im Ruhrgebiet zeigt: Wir haben alle Chancen, nachhaltigen Klimaschutz und eine starke Industrie miteinander zu versöhnen

Ministerpräsident Hendrik Wüst besucht am Donnerstag, 3. März 2022, drei Unternehmen im Ruhrgebiet, die mit ihren Innovationsprojekten wichtige Meilensteine auf dem Weg zur klimaneutralen Wirtschaft der Zukunft setzen. Am Duisburger Hafen wird mit einem feierlichen Spatenstich für das Projekt „enerPort II“ der Grundstein für das erste klimaneutrale Containerterminal Europas gelegt.

  • Pressemitteilung
  • 25.06.2014

Rund vier Millionen Menschen in Nordrhein-Westfalen sind suchtkrank. Auf die gesamtgesellschaftliche Dimension dieses Problems hat Gesundheitsministerin Barbara Steffens bei der Fachtagung „Zukunftswerkstatt Suchthilfe NRW – Ideen, Visionen und Perspektiven“ hingewiesen, die gemeinsam vom Gesundheitsministerium, der Landesstelle Sucht und dem Landeszentrum Gesundheit durchgeführt wurde.