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Laut der heute vorgestellten europaweiten Studie „State of Hate - Far Right Extremism in Europe“ verbreiten sich antisemitische Verschwörungsmythen während der Corona-Pandemie in ganz Europa. Die Antisemitismusbeauftragte des Landes Nordrhein-Westfalen, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger sieht in den Studienergebnisse auch ihre Eindrücke der letzten Monate bestätigt.
Mit dem 1. FC Köln, Borussia Mönchengladbach, Fortuna Düsseldorf und dem VfL Bochum haben sich weitere vier Vereine der 1. und 2. Bundesliga dazu entschlossen, auf Initiative der Antisemitismusbeauftragten des Landes Nordrhein-Westfalen, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, ein Zeichen gegen Antisemitismus zu setzen.
Vor dem Hintergrund des 1700-jährigen Bestehens der jüdischen Gemeinschaft in Deutschland und des 76. Jahrestages der Befreiung des Konzentrations- und Vernichtungslagers Auschwitz-Birkenau am 27. Januar hat das Landeskabinett am Dienstag, 26. Januar 2021, eine Erklärung zum jüdischen Leben in Nordrhein-Westfalen verabschiedet und damit ein deutliches Zeichen zur Bekämpfung des Antisemitismus gesetzt.
Anlässlich des 76. Jahrestages der Befreiung des Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz gedenkt die Antisemitismusbeauftragte des Landes Nordrhein-Westfalen den Opfern des Holocaust und mahnt zu aktivem Handeln gegen Antisemitismus. Am Abend des 27. Januar wird sie über Formen der Erinnerungskultur in einem Digitalformat diskutieren.
Zum Jahreswechsel blickt die Antisemitismusbeauftragte des Landes Nordrhein-Westfalen, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, auf das Jahr 2020 zurück.
Die Antisemitismusbeauftragte des Landes Nordrhein-Westfalen, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, begrüßt das Urteil gegen den Halle-Attentäter.
Minister Herbert Reul begrüßt das Verbot des Vereins „Sturm- /Wolfsbrigade 44“.
Die Antisemitismusbeauftragte des Landes Nordrhein-Westfalen kritisiert die Zerstörung wichtiger Teile der Ausstellung über jüdische Sportstars in Bochum. „Das ist nicht Vandalismus, das ist widerliche Zerstörungswut aus antisemitischer Überzeugung“ sagte Leutheusser-Schnarrenberger. Folgerichtig sei nun die Ermittlung durch den Staatsschutz.
In diesen Tagen bezeugen verschiedene Anlässe, dass jüdisches Leben in Deutschland beständig in Gefahr ist. Wir haben uns scheinbar daran gewöhnt, darauf mit Betroffenheit und Sorge zu reagieren. Das reicht nicht!
Am 5. und 6. September fanden mit der Schauspielerin und Autorin Andrea Sawatzki weitere Veranstaltungen im Rahmen der Lesereihe „Gegen das Vergessen“ statt. Die Lesereihe wurde von der Antisemitismusbeauftragten des Landes Nordrhein-Westfalen, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger ins Leben gerufen. Ziel der Reihe ist es, möglichst viele Menschen über den in der Gesellschaft verbreiteten Antisemitismus aufzuklären.