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Nordrhein-Westfalen liegt mit 64 DFG-Sonderforschungsbereichen im Ländervergleich weiterhin an der Spitze

An den Universitäten Duisburg-Essen und Paderborn werden ab Juli 2021 zwei neue Sonderforschungsbereiche zur Stärkung der Spitzenforschung an Hochschulen eingerichtet, das hat die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) jetzt entschieden.

  • Pressemitteilung
  • 31.03.2014

Bei den ebenso renommierten wie gut dotierten Sonderforschungsbereichen der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) liegt Nordrhein-Westfalen mit 50 geförderten Forschungsvorhaben erneut im Bundesländervergleich auf dem ersten Platz. Dies geht aus einem von der DFG zum Stichtag 1. April 2014 vorgelegten Förderliste hervor. Bei den nordrhein-westfälischen Universitäten sind die Universitäten Bonn und Köln mit jeweils acht Sonderforschungsbereichen besonders erfolgreich. Jeweils einen Sonderforschungsbereich neu eingeworben haben die Universitäten Duisburg-Essen und Paderborn.

Platz eins für NRW mit 33 bestehenden und vier neuen Graduiertenkollegs

Die NRW-Hochschulen waren bei der Einwerbung von Fördergeldern für den wissenschaftlichen Nachwuchs erneut sehr erfolgreich: Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert in NRW vier neue Graduiertenkollegs an den Universitäten in Aachen, Bonn, Dortmund und Wuppertal - darunter zwei internationale Kollegs.

Land liegt mit 56 SFB vor Baden-Württemberg und Bayern – Universitäten Köln, Bonn und Münster besonders erfolgreich

Nordrhein-Westfalen bleibt mit aktuell 56 von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Sonderforschungsbereichen (SFB) erneut bundesweit auf Platz eins – vor Baden-Württemberg (48) und Bayern (42).

Platz 1 für Nordrhein-Westfalen mit 36 bestehenden und fünf neuen Graduiertenkollegs

Die NRW-Hochschulen waren bei der Einwerbung von Fördergeldern für den wissenschaftlichen Nachwuchs erneut erfolgreich: Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert in NRW fünf neue Graduiertenkollegs an den Universitäten in Aachen, Bonn und Köln.

Langfristige Grundlagenforschung – Land liegt mit insgesamt 63 DFG-Sonderforschungsbereichen vor Baden-Württemberg und Bayern bundesweit an der Spitze

Nordrhein-Westfalen bleibt mit 63 von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Sonderforschungsbereichen (SFB) erneut vor Baden-Württemberg (48) und Bayern (45) bundesweit auf Platz eins: Ab Juli 2020 richtet die DFG bundesweit zehn neue Sonderforschungsbereiche ein und fördert diese mit insgesamt rund 114 Millionen Euro für zunächst vier Jahre.

Platz 1 für Nordrhein-Westfalen mit 39 bestehenden und drei neuen Graduiertenkollegs

Die nordrhein-westfälischen Hochschulen waren bei der Einwerbung von Fördergeldern für den wissenschaftlichen Nachwuchs erneut erfolgreich: Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert in Nordrhein-Westfalen drei neue Graduiertenkollegs – zwei an der Universität Bochum sowie ein gemeinsames Kolleg an den Universitäten Düsseldorf und Wuppertal.

Großer Erfolg für RWTH: Drei Graduiertenkollegs werden in Aachen eingerichtet, ein weiteres an der Universität Köln

Die nordrhein-westfälischen Hochschulen waren bei der Einwerbung von Fördergeldern für den wissenschaftlichen Nachwuchs erneut erfolgreich: Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert in Nordrhein-Westfalen vier neue Graduiertenkollegs – drei an der RWTH Aachen sowie eines an der Universität zu Köln.

Ministerin Schulze gratuliert der Afrikanistin zum renommiertesten Forschungsförderpreis in Deutschland

Professor Dr. Anne Storch von Institut für Afrikanistik und Ägyptologie der Universität zu Köln ist mit dem Leibniz-Preis 2017 ausgezeichnet worden. Damit zählt Storch zu den insgesamt drei Preisträgerinnen und sieben Preisträgern im Gottfried Wilhelm Leibniz-Programm der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), die vom zuständigen Nominierungsausschuss aus 134 Vorschlägen ausgewählt worden waren.