Mit einem Projekt zur sprachlichen und fachlichen Qualifikation fördert das Gesundheitsministerium den Berufseinstieg von zugewanderten Ärztinnen und Ärzten in Nordrhein-Westfalen. „Das Integrationsprojekt ist ein neues Konzept und ein weiterer Beitrag, um dem Ärztemangel entgegen zu wirken. Es zeigt beispielhaft, wie wir zusätzlich medizinische Fachkräfte gewinnen können, die bisher nicht in ihrem erlernten Beruf arbeiten“, erklärte Gesundheitsministerin Barbara Steffens in Düsseldorf. Zielgruppe sind berufserfahrene Fachkräfte, die ihr Medizinstudium in einem Land außerhalb der EU abgeschlossen haben und arbeitslos oder arbeitssuchend sind.